Dârath & die Worgen der Wüstenklauen 1.0
Wie alles begann:
Am Besten ich fang von ganz vorn an. Meine Eltern stammen aus Süderstade, wo sie bis kurz nach dem ausbrechen des Fluches lebten. Als der Fluch in Gilneas ausbrach wurden sie von Lord Godfray dorthin befohlen. Aufgrund ihrer Vorliebe und Interesse an Dämonen und Flüchen und ihrer alchemistischen Ausbildung gehörten sie zu einer Forschergruppe, die zum einen nach den Ursachen zum anderen nach einer Lösung suchen sollten. Sie versuchten die Ausbreitung zu verhindern. Zum Glück erfolglos.
Sie infizierten sich selbst und flohen von Gilneas in den Silberwald. Zu dem Zeitpunkt war meine Mutter bereits Hochschwanger. Kurz nachdem meine Eltern sich zum ersten Mal in einen Worgen verwandelten, wurde ich Dârath geboren. Obwohl ich noch ein Neugeborener war ich selbst bereits ein Worgen. Meine Eltern waren nicht die Einzigen die noch geflohen waren, denn Lord Godfray lies bekanntlich alle damals betroffenen sofort umbringen. Erst als König Graumähne selbst betroffen war, wurde dem ein Ende gesetzt. Aber selbst der König wollte die bis dahin geflohenen nicht mehr mit offenen Armen empfangen. Er Empfand es als Verrat, den Bürgern Gilneas gegenüber, die bis zu letzt ausgeharrt hatten. So taten sich meine Eltern und andere verstoßene zusammen und bildeten eines der ersten Rudel. Damals war es wohl ehr noch eine Gemeinschaft, erst nachdem sie aufhörten zu versuchen was zu sein, was sie nicht mehr waren, nämlich Menschen, wurden sie zu einem Rudel und gaben sich ihren Instinkten vollkommen hin.
Abschnitt 1.1
Das Leben als Tier:
Ich wurde heute 7 meine Mutter war schon wieder läufig, ich merkte es an ihren Spitz- Schnippischen Antworten und ihrer ach zu freundlichen Art mir dinge zu erklären die sie das dritte mal sagen musste. Das Leben ist nicht übel hier im Rudel, jedoch bemerke ich wie sich einige noch immer schwertun das Tier, die Gabe in ihnen zu akzeptieren, einige legten Pedantisch krankhaften Wert auf Ordentliche Kleidung, das ihr Fell auch immer wie Gebonert glänzt und blinkt, es seidig weich ist und nicht zu vergessen... Perfekt liegt. Das störte mich ein wenig, aber jedes mal bei dem Gedankengang hörte ich meinen Vater mahnend sagen:" Mein Sohn, lass sie sich daran gewöhnen, auch wenn es jahre dauert " ich grinste oft bei diesem gedankengang, es war herrlich wenn er seine Mahnsagungen Preisgab. Nun, ich schweife zu sehr ab, ich merke schon... Wir wurden einige Monate später zu einer Art "Nomaden" Rudel, ich sah die ganzen Landschaften, Welpenaugen sehen ja immer mehr als das Erwachsenen-Auge, drum sah ich ein Geischt in den Bergketten des Alteractals, hörte unheimliche gerräusche und Flüsterige stimmen im Hinterland, und oftmals brach ich dden Imaginären Eiszapfen von meiner schnautze als wir Eisige Gebiete wie Winterquell durchforsteten.
Es war an sich ein sehr schönes Leben, als dann das beste überhaupt in meinem Leben geschah: Ich bekam zwei Geschwisterchen, Versus und Raziel, zwillinge auch noch - wenn man an heute denkt, könnten sie verschiedener nicht sein - Nunja, ich merkte schon seid einiger Zeit das meine Mutter dicker wurde, ich sprach sie oft drauf an und sie grinste nur... eigentlich hätte ich es da schon merken sollen was los war, aber ich war zu sehr beschäftigt.. da mein Vater meinem betteln endlich nach kam und mich in der Kampfeskunst schulte. Sie waren zwei bildhübsche kleine Welpen und endlich hatte ich wen zum spielen... naja, "spielen" ich diente als Kauspielzeug und Pinkelmatte. Aber das war in Ordnung, ich sah sie herran wachsen immer mehr wurden aus ihnen stattliche Welpen und sie kamen in mein Alter, wo auch sie Ausgebildet wurden. Das Rudel wurde größer, auch wenn viele neue erstmal gingen wurden wir sehr sehr Groß, nun legten auch die "Alten" das Menschliche getuhe ab und zogen mit auf die Jagd wie echte Rudeltiere. Einige jahre vergingen, wir hatten es uns mit fast allen Völkern "verscherzt" bis auf die Draenei, sie versorgten uns an verschiedenen Hauptorten wo wir immer zurück kehrten mit Waffen, Kleidung und Nahrung wenn es knapp wurde. Ich hatte bei dieser Fraktion sogar fast schon Freunde, es war schön mit ihnen, man konnte gut mit ihnen Reden, sie waren Freundlich und zuvorkommend.
Abschnitt 2.0
Der Alptraum:
Es waren weitere 9 1/2 Jahre vergangen, meine Geschwister und ich sind zu stattliche Worgen herangewachsen, ich hatte meinen Spaß mit den Naivchen in unserem Rudel ich war der "Coole Macho" des Lagers die Rechte klaue meines Vaters und der Rudelerbe. Sicher den Weibchen gefiel meine Machtposition, und ich lies nichts aus um das nicht auszunutzen. Wir waren zu jener Zeit im düsteren kalten Desolace das Tote Land, die Tote erde unter meinen Pfotenballen war schrecklich, ich fühlte mich hier nicht wohl, nur machte ich hier einen Fehler... eigentlich wollten wir in einem Tag hier durch sein, jedoch gegen ende des Gebiets war das Rudel durchgefroren Nass und der Schlamm klebte an unseren schienbeinen. Also musste wir unser Lager aufschlagen... der Regen erschwerte es, da sie Planen und die Heringe in der Schlammigen Erde nicht halten wollten. Letztlich hatten wir unser Lager aufgeschlagen, klar und gerade als wir fertig waren hörte es AUF zu Regnen, irgendwie hatte das Glück an diesem Tage mich nicht gepackt, aber gut, solche Tage gibt es.
Das der Tag heute so schrecklich wird, hätte ich mir in meinen Künsten träumen nicht erträumen können, leise prasselte es zur späteren stunde, das Lagerfeuer erlosch mit der Zeit im Nieselregen, als ich schritte Hörte, erst weiter weg und wenige, doch es wurden immer mehr... und mehr... Bis mich dann, als mir kurz die Augen zugefallen waren die entsperrung eines Katapults durch die Ohren schoss, da war es auch schon... Verlassene, Untoter Abschaum der den To nicht ehrt. Es brach ein Kampf aus, ein bitterböser noch dazu, ich Kämpfte mit acht anderen und Versus an meiner Seite, aber es waren zuviele... mindestens dreifach so viele wie wir, und man bedenke wir hatten an die 40-50 mitstreiter. Ich weiss nicht wielange der Kampf anhielt, doch meine stimme war heise durch die suchschreie nach Raziel, und irgendwann verließen mich auch meine Kräfte, gewalltsam von 6 Knochensäcken wurde ich in den Schlamm gedrückt, die Angst zu ersticken unter ihnen war bei weitem nicht so groß wie die was sie meinem Rudel antun könnten. Als ich das unheil sah, Welpen, Erwachsene... Halbwüchsige, Freunde, sie wurden wie Vieh in die Eisengitter Käfige gestopft und gedrängelt, den willen verloren durch ihre Angst zu sterben... ich sah wie Versus in Ketten gelegt wurden, bis ich dann einen Schlag auf den Kopf bekam, im letzten aller Momente schaute ich mich nach Raziel um inder Hoffnung sie am Leben zu sehen... doch nichts... es war dunkel... zu dunkel.
Die Ankunft:
Als ich nach einiger Zeit das knarren udn quietschen der Kutschenwagenräder Hörte, ich muss ein zwei Tage geschlafen haben, denn wir waren wieder im Hügelland, zunächst hörte ich das winseln und jammern der Welpen und Halbwüchsen, als ich dann die Augen öffnete und bemerkte das ich mindestens 4 Grad nunterkühlt war ... ich spührte weder meine Eisigen Klauen noch meine Pfoten, ich sah mich verwirrt um... erst jetzt merkte ich wo wir waren...was geschehen war. weniger als ein Halber Tag verging als wir in dieser Peststadt ankamen, einst das große Lordaeron...und heute wird es mit ekel Undercity genannt. als man uns rausführte blieb mir keinerlei kraft mich zu Wehren, ich wurde eher geschliffen, jedoch von Acht derer... da ich wie mein Vater eine stattliche Größe von 2,60 Metern erreicht hatte. Man kettete mich und Vier andere, dabei Versus, eine Halbwüchsige und einen Bruder aus dem Rudel mit den Klauengelenken nach oben an eine Wand... wo es wenigstens etwas wärmer war, als der Alptraum erst richtig begann, ich blickte auf ein Labor, Fotlergeräte... schmieden, Alchemistische einrichtungen, es war eine Luxeriösere aussttatung als es unser Vater und Mutter gehabt hatte, eine Streckbank und mehrere OP- Tische, dazu ketten mit Enterhaken baumelten von der Decke, blut und Verwesende Fleischreste klebten daran. So is hierhin schön und gut, Was jetzt kommt sollten alle Halbwüchsigen und Welpen unter 21 ins Nest gehen oder ihre Eltern ihnen bitte Ohrstöpsel in die Ohren stopfen.
Im Foltertempel:
Der Nächste Tag brach an, ich merkte es da es in den gruselig ekeligen Katakomben dort etwas besser roch, da die kühle Luft von draußen herein kam. Ein schrei von vorn lenkte mich von der leicht frischen Luft ab, es War Claire - meine damaliges nun weibchen kann man nicht sagen, wir hatten Sexuellen verkehr und waren gut befreundet - Einer der Enterhaken durchstach ihre Beiden Pfoten, sie wurde hochgezogen... der Anblick lies mich in rage kommen... ich wurde Bitterböse und zerrte brüllend an den Ketten die mich an der Wand Fixierten, aber diese Knochenscheusale störten sich daran nichtmal ein bisschen, sie wussten wohl das ich mich nicht lösen konnte, unweigerlich musste ich mithören, und ab und zu wenn ich hinsah zuschauen, wie sie auf Blutrünstigste Art auseinander genommen wurde.... als sie sie aufgeschnitten hatten, einige Organe die Rippen und ein Bein entfernt hatten war sie tot, ich wünschte ihr das sie endlich erlöst werden würde ... und das wurde sie dann ja auch, die Verlassenen stopften mir ihr Fleisch ins maul...so tief in den Rachen ... ich musste es schlucken, ich sah ihren Kadaver an, aber als ihn abzuhängen liesen sie sie Ausbluten...fütterten mit ihrem Fleisch einen Teil des Rudels... naja der Rest der nichts abbekam war schlimmer dran, sie bekamen Alchemistische Tränke, wo ich teils zusehen musste wie sie von innen herraus weg geätzt sind, oder sich eitrige Blutblasen gebildet haben und sie Förmlich Explodiert sind... seltsamerweise nur mich ließen sie in ruhe, als ich einmal das Bein aufgeschnitten bekam, wurde der lehrling übelst zusammengestaucht...an mir musste ihnen etwas liegen. Es ging tag ein Tag aus, wie ich mein Rudel folternd sterben sah, ich blickte jedem in die Augen, als der Wille getötet wurde und das leben aus den augen Wich... nicht nur einmal heulte ich aus Wut und verzweiflung in den Ketten, und ejdesmal wenn sie mich mit dme Fleisch meiner Brüder und Schwestern fütterten Kotzte ich es wieder aus. Als dann Versus auf dem Tisch lag zeigte ich willen, ich schaffte es die ketten aus der Wand zu reissen und Versus mir zu schnappen, jedoch kam ich nicht weit... zumindest nicht weit genug um entgültig zu entkommen, hätte ich es doch lieber gelassen... zusehen musste ich wie er zum spaß gefoltert wurde, sein Fell bis auf die Haut langsam fein sauber runtergebrannt wurde, sodass der schmerz schön lange anhält. Eiterbeulen dehnten sich aus seinem Körper bis sie schließlich aufplatzen, er wurde geschunden und gedemütigt wo es nur ging. ein Ohr schnitten sie ihm ab... seine schreie in meinen Ohren waren so unerträglich.... unerträglicher als vom rest meiner Leute... er war immerhin mein Leiblicher Bruder, das war der Tag an dem ich meinen Willen verlor.
Die Flucht:
Nach gut einer Woche fasste ich wieder Mut und tüftelte einen Fluchtplan aus, er war recht simpel und einfach, aber es war ein Leck in den Katakomben der Verlassenen... Der Kanal... dieser wurd eniemals abgesichert... und in der Nacht waren wir öfters mal alleine... es waren nur noch ich, einige Halbtote, die Halbwüchsige Neben mir und deren Vater am Leben, ich schaffte es in den nächten zuvor die Ketten soweit zu Lockern das ich sie rausreissen konnte, in jeder nacht wo wir alleine waren fing ich an zu "trainieren" also hatte ich rkaft aufgebaut, das Fleisch der anderen kotzte ich nicht mehr aus, aber nur deswegen weil ich kraft brauchte um überhaupt jemals wieder Lebend aus dieser Hölle wegzukommen. Ich riss die Ketten aus der Wand, schnappte mir die einzige Fackel im Labor die den Raum erhellte, und machte die anderen los, ich rutschte fast in den Blutlarchen aus die am Boden geronnen waren, als uns dann endlich die flucht gelungen war... in der mitte des Kanals, erklangen dann die Alarmglocken, es wurde lichterloh und wir rannten einfach nurnoch... der Tod war uns nämlich auf den fersen. Mein Bruder und de Halbwüchsige (Sorai) ihr name, konnten wir wegschicken, ich hoffte das sie im dickicht ein sicheres Versteck fanden... Ein Mördertrio, ein Auftragsmord Trio überraschte mich und Serox als wir gerade auch aus dem Kanal flüchteten.. Serox...dieser Feige Waschlappen... er war die meiste Zeit bewusstlos weil das zuviel für ihn war... er lies mich im Stich, also stand ich dem Trio allein gegenüber... mehrere Stunden vergingen sicher indem der Kampf auf Tod begann, zwei schlug ich in die Flucht, ich riss ihnen die Schädel vom Leib, sie stutzten mir die ohren bis auf ein wenig... vor dem Letzten musste ich leider fliehen... der stach mir den Dolch ins Rechte auge... glücklicherweise entkam ich noch...
Abschnitt 2.1
Die suche & das Leben nach dem Alptraum:
Neue Freunde:
Nach zwei Tagen, die ich ruhelos und ohne Schlaf durch die Wälder streifte, fand ich dann eine Art "Flüchtlingslager" es waren Zigeuner, oder derartige gestallten, sie verpsrachen mir Asyl und versorgten meine Wunden, zu meinem übel war ihr Larzarettmeister ein ebensolcher Knochensack, vor welchem ich fliehen musste, aber ich dachte nurnoch an Versus und Raziel, da erlies ich mich ihm und lies mich verarzten. Nach ungefähr drei Tagen war ich wieder stabil..weitere Fünf Tage arbeitete ich im Lager die Medikamente ab die ich auf meiner Reise danach für meine wunden brauchen würde. Also zog ich los ich war Gebrochen...zu tief unten als das ich wirklich etwas Realisiert habe, ich wusste das Versus und Raziel schlau sind... vater sagte... Wenn ihr nicht wisst wohin... geht in den Dämmerwald zu den Silbermähnen, sie sind wie wir und nehmen euch auf, da ihr die Gabe akzeptiert. Also trottete ich los, durchs Arathi hochland... runte rins sumpfland, wo ich dann durch einen monsun Regen drei Tage auf einer anhöhung rasten musste, ich kam zu kräften, trainierte unterwegs immer wieder und mehr. Als ich dann schließlich ins Ödland kam, traf ich auf meinen wegen...wenn auch eher unsanft einen Einsiedler Worgen, unser aufeinandertreffen war erst eine Art... "kampf ums Revier" da ich in seinem Revier mein Lager aufgeschlagen hatte, aber als ich ihn im Kampf besiegte und mein Blutrausch noch unterdrücken konnte, lies ich ihn am Leben, er sagte darauf:" Wie auch immer du heisst, ich verdanke dir.. das du mich hier bleiben lässt, du hättest mich töten dürfen"... das war der Tag wo nicht nur die Suche nach Raziel und Versus meinem Leben einen Sinn gab, ich lernte einen Freund kennen, und jener bildete mich auch 5 weitere Monate zu einem Klauenkämpfer aus, ich lernte meine instinkte Richtig zu nutzen... meine Körperlichen Waffen Präzise bis ins kleinste Detail einzusetzen, aber als er zu mir sagte:" Du hast alles gelernt Dârath" wusste ich das hier das ende war dieser netten bekanntschaft. So wie ich es dachte, war es auch... er sagte nurnoch:" Sag niemanden wo ich zu finden bin, ich werde dich nie vergessen mein Freund" ich entgegenete ihm ehrvoll und machte mich weiter auf die Reise und suche nach Raziel und Versus.
Ende der Reise:
Ich hatte den Gerruch von Versus nie vergessen, ebenso den von Raziel nicht, als ich in Westfall ankam, nach gut 2-3 Monaten bekam ich den Gerruch von Versus in die Nase, erst glaubte ich nicht dran, doch es wurde immer deutlicher, ich begann zu rennen, ich legte einen sprint bis in den Dämmerwald den man mir nicht zugetraut hätte, aber als ich dort ankam, und in Dunkelhain ein Lagerplatz aufschlagen wollte, fauchte mich vond er seite ein kleines jugendliches Rotzgör an... Mädels in dem alter sind Frech, ich weiss, aber sie war anders, blutrünstig und Kalt... ich erkundete mich nach den "Silbermähnen" mit absoluter Verachtung entgegnete sie mir:" silbermähnen? Pah, diese Halbworgen siedeln im Hinterland, geh zu deiner dreckigen Familie du elender Verräter" dabei hatte ich nur nachgefragt... also gut, ich machte mich also auf den Weg ins Hinterland, worauf ich nach zwei weiteren Tagen dann auch Versus traf...und zu meinem verwundern auch Raziel... bis heute denke ich mit höchster Freude an diesen Tag...der mein Leben wieder erhellt und mir zu alter Stärke verholfen hat.