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Quin /Seki
Beiträge: 1 | Zuletzt Online: 17.05.2012
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weiblich
    • Quin /Seki hat einen neuen Beitrag "Charackter Geschichten" geschrieben. 26.12.2011

      Regen prasselte ans Fenster in einem Haus in Sturmsiel:
      Ich schlug die Augen auf und blickte mich um. Wo war ich nur? Achja..beim Ort des Grauens..kurz gesagt: In unsrer Hütte .In all meinen sechzehn Lebensjahren ist hier nur schreckliches passiert. Als ich die polternde Stimme meines Vaters hörte, zuckte ich zusammen .Da wir Arm sind, musste ich mein Zimmer mit meinen zwei Schwestern teilen. Jaylie und Sintorash schliefen noch. Zum Glück .Ich schlich raus auf den Flur und öffnete die Tür vom Wohnzimmer einen Spalt breit .Was ich da sah, werd ich mein Leben lang nicht vergessen :Ich sah meinen Vater, wie er meine Mutter zusammenschlug. Sie hatte ein Blaues Auge und weinte. Als mein Vater schrie:“Werde vom Licht gereinigt!“,zuckte meine Mutter zusammen. Ich sah, wie er mit der Hand ausholte und sie schlug. Meine Mutter schrie wie am Spieß .Ich konnte meinen Blick von dem Geschehen nicht abwenden, zu sehr war ich geschockt .Plötzlich bemerkte mein Vater, dass ich zusah, denn er stürmte auf die Tür zu, riss sie auf und sah mich hasserfüllt an:“Was suchst du hier?!“,sagte er.“Ich wollte…äh..mir was zu trinken holen..und habe..äh..euren Streit mitbekommen“ , sagte ich voller Angst. Mein Vater holte mit der Hand aus und schlug mich unter einem lauten Knall. Tränen rannten meine Wangen runter. Ich konnte nicht anders. Meine Mutter schrie:“Nein, nimm mich, nicht sie!“.Mein Vater wandte sich wieder an meine Mutter und zischt:“Halt dein Mund, du Missgeburt!“. Ich schluckte. Meine Mutter schaute mich ein letztes Mal liebevoll an, ehe mein Vater zu seinem Schwert griff und meine Mutter unter einem lauten Schrei erstach. Ich rannte so schnell wie möglich aus dem Haus. Bei meinen Schwestern war ich sicher, dass er ihnen nichts tun würde. Ich rannte, so schnell wie ich konnte in den Schwarzforst. Pure Angst war mir ins Gesicht geschrieben. Ich stieß mit jemandem zusammen :Es war ein Worg .Er hebt knurrend die Lefzen. Ich schrie ein letztes Mal ,ehe ich einen Stich spürte und Ohnmächtig wurde .Ich würde mich in eine wilde Bestie verwandeln, soviel war sicher. Plötzlich spürte ich, wie ich langsam wieder zu mir kam und hörte eine leise Stimme:
      “Kind, du bist noch nicht bereit zu sterben..Man hat dir eine Gabe geschenkt, von der ich hoffen werde, dass du sie gut benutzen wirst. Nimm meinen Segen und erfülle das, was dir vorbestimmt wurde“
      Ich dachte ich träume, doch es war alles so Real .Ich nickte und schlug die Augen auf. Vor mir stand die Gestalt meiner Mutter .Ich bemerkte die Ohren, die aussahen wie die von einem Fuchs und das Fell an ihrem Körper. Plötzlich wurde mir alles klar: Meine Mutter ist kein Mensch, sondern eine Worgen .Mir stockte der Atem.“Ganz recht, mein Kind.“Sie lächelt .Ich sah an mir Runter .Ich war auch eine Worgen. „Ich habe dich lieb, richte deinen Schwestern einen Gruß aus“ .Mit diesen Worten stieg meine Mutter zum Himmel herauf und verschwand unter einem gleißend, grünen Licht.Ich machte mich auf dem Weg zu meinem alten Haus ,um mich dort an meinem Vater zu rächen.
      Als ich die Hütte betrat hörte ich ein „Mie-efa-au“ Ich drehte mich rum und sah dort meine kleine Katze Sasha stehen. Katzen sind sehr treue Tiere, muss man wissen. Ich schlich die Treppe hinauf und gelangte in das Zimmer meines Vaters. Ich hob sein Schwert vom Boden auf, schlich an sein Bett, und rammte das Schwert direkt in sein Herz. Blut, soviel Blut, kam aus der Wunde. Unter einem gurgeln starb mein Vater. Ich ließ das Schwert fallen und rannte aus dem Haus. Sasha trottete schnell hinterher. Ich verließ meine alte Heimat, um mir ein neues Leben aufzubauen, ein Leben als Wilde Worgen… Und so kam es, dass ich im Silberwald die Silbermähnen traf…
      Den Rest kennt ihr ja schon…

Empfänger
Quin /Seki
Betreff:


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