Also ganz ehrlich.. ich habe mir den Beitrag nicht ganz durchgelesen.. arbeite die erste woche wieder bin noch in der Ausbildung bzw. Schulung... da hab ich soviel im kopf das ich nicht mehr wirklich viel verstehe... da ich aber dir Artras vertraue und du in der Regel weißt was du tust und ich Pen und Paper Rollenspiele mag stimme ich dafür ^^
Da Muss ich wiedersprechen Danael ^^ Vecon hat Recht. So eine Plattenrüstung, egal ob maßgefertigt oder nicht wiegt mehrere Kilo. Und wir reden hier vom 2 Stelligen Kilogramm Bereich. Jemand untreniertes z.B. eine ungeübter Jungworgen, der gerade mal angefangen hat zu Trainieren, KANN nicht einfach in Plattenrüstung rumrennen und sich dann auch noch Bewegen, als hätte er nichts an. Besuch mal nen Mittelaltermarkt und Probier aus Spaß mal solch eine Rüstung an. Du wirst dich umschauen. Sicherlich und das hat Vecon auch erwähnt. Erlernt man das Kämpfen in solch einer Rüstung, ebenso wie mit dem zusatzlichen Gewicht umzugehen.
Beim Kettenhemd hat Vecon auch recht. Kettenrüstung wurde getragen, um sich vor Stößen und Hieben zu zu Schützen. Einem Pfeil z.B. können sie nichts entgegen setzen. Das Liegt an ihrer Beschaffenheit. Eine Kettenrüstung besteht aus vielen kleinen Ringen, die ineinander und mit einander verbunden werden. sicherlich gibt es feine "Maschen" und grobe, aber selbst die feinen Maschen haben Löchen die Groß genug sind um eine Dolchklinge bis zu einem gewissen Punkt durchzulassen und erst recht einen Pfeil. Ebenso wiegt die Ketten Rüstung ne ganze Menge Pfund. das tragen dieser ist sicherlich leichter als die Plattenrüstung, allerdings doch schon Kräfte zehrend.
Begriffe: Loa – Bezeichnung der uralten und rachsüchtigen Geister, die mit Voodoo besänftigt, beschworen oder genutzt werden. Voodoo – bestehend aus Anteilen der Naturmagie, Ritualen, Alchemie und Nekromantie. Mojo – in der Realität ein Säckchen ähnlich einem Kräuterbeutel, der als Talisman vor bösen Geistern schützt. In WOW wird Mojo als eine art Chakra dargestellt, welches Gut und schlecht sein kann. D.h. gutes Mojo und schlechtes Mojo sind stets Bestandteil der Voodoomagie
Erklärung Voodoo ist eine Religionsform, die in Afrika und Südamerika beheimatet ist. Im spiel World of Warcraft wird Voodoo als eigenständige Magieform dargestellt, als Mischung aus druidischer Naturmagie und Nekromantie. Allerdings sind des Weiteren dazu keine Informationen vorhanden. Wir bewegen uns daher in einer von Blizzard erschaffenen weiten Grauzone.
Nehmen wir die beiden Magieformen aus denen Voodoo besteht, oder dessen Voodoo der vor Reiter war. Druidische Naturmagie: Besitzt die Fähigkeit, durch die Geister der Natur dinge zu beeinflussen. D.h. sie können Wunden sich schneller heilen lassen, was ugs. als heilen verstanden wird. Sie können dank der Natur ihre Kräfte verstärken, das machen Druiden wenn sie sich in Tiere verwandeln, z.B. in den Bären oder die Katze. Sie haben einen sehr verbundenen draht zur Muttererde ähnlich wie die Schamanen durch ihre elementar Magie. Druiden sind um Gleichgewicht bemüht, um die Einhaltung der von Mutternatur vorgeschriebenen Gesetze.
Bei dem Voodoo verhält es sich ähnlich. Auch ein Voodoozauberer ist um Gleichgewicht des sogn. Mojo, bemüht. Zuviel gutes Mojo und zuviel schlechtes mojo schaden dem Zauberer.
Nekromantie: Bezeichnet die Totenbeschwörung und allen mit ihnen in Verbindung stehenden Ritualen, Formeln, Tränken usw. Nekromantie in WoW wird im geringen Anteil von Hexenmeistern, und Schattenpriestern praktiziert. Erst durch die Todesritter, gelang der Durchbruch in die Spielerwelt. Todesritter sind mit ihren auferstandenen Guhlen, und Zombies perfekte beispiele für Nekromanten.
Auch Voodoo besitzt einen Anteil an Nekromantie. Es ist durchaus üblich mit verstorbenen in bestimmten Zeremonien Kontakt aufzunehmen. Genauso ist Bestandteil des Glaubens, die toten zu besänftigen oder zu ehren. Um allen Gerüchten zum Trotz klar zustellen… Voodoo ist keine Schwarze Magie sowie Nekromantie.
Dazu ein Auszug aus Wikipedia
Zitat„Immer wieder wird Voodoo als schwarze Magie angesehen. Genährt wurden diese Vorstellungen durch die Praktiken des Totenkults und den Glauben an die Wiederbelebung längst Verstorbener (Nekromantie). Es hat auch Gerüchte über die Tötung von Kindern gegeben. Voodoo-Zauberer sollen angeblich das Blut der Kinder für geheimnisvolle Zeremonien verwendet haben. Was davon tatsächlich passierte, ist nicht aufzuklären. Ritualmordlegenden finden sich in der Religionsgeschichte häufig als Gräuelpropaganda konkurrierender Religionen. Menschenopfer sind in der Regel kein Bestandteil des Voodooglaubens. Es werden aber Rituale praktiziert, bei denen Tiere geopfert werden. Diese Tieropfer dienen einerseits der spirituellen Ernährung der Loa, andererseits der Ernährung der Gläubigen. Es handelt sich demnach um rituelle Schlachtungen. Wie in anderen Kulturen und Religionen kann es vorkommen, dass Priester und Gläubige des Voodoo ihre vermeintlichen Kräfte für Schadzauber einzusetzen versuchen. Priester und Anhänger des Voodooglaubens, die solche Praktiken ausüben, werden Bokor genannt. Im Gegensatz dazu steht der Houngan, ein Voodoo-Priester, der solche Praktiken ohne einen aus seiner Sicht moralisch angemessenen Grund ablehnt. Bei Priesterinnen wird dieser begriffliche Unterschied meist nicht gemacht; sie werden stets als Mambo bezeichnet.“
Theorie und Praxis In der Theorie besteht der WOW Voodoo aus Riten und Zeremonien, und Spruchformeln, sowie einem Anteil aus Alchemie, wo es natürlich sehr vom Nutzen ist, ist der Voodoozauberer gleichzeitig auch Alchemist. Da Voodoo von WoW als „nicht mehr Praktiziert“ von den zivilisierten Trollstämmen betrachtet wird, haben Spieler hier die Möglichkeit ihrer Fantasie freien lauf zulassen.
Für Versus habe ich mir folgende Möglichkeiten bereitgestellt. Erst einmal eine Auflistung genaueres gibt es hinterher… da Versus noch mittendrin ist, die Tiefen des Voodoos zu erkunden, wird er sicherlich noch nicht alles können, bzw. Meistern, doch es ist mein Ziel als Spielerin ihn mal dorthin zu bekommen ^^
-Die Heilung oder das Wiederbeleben. -Die stärkung des Körpers. -Das Kommunizieren mit Verstorbenen. -Verschiedene kleinere Riten, wie zum Beispiel eine Art des Pendelns zum aufspüren von Personen, das ausfindigmachen ob jemand schwanger ist und welches geschlecht der -Nachkomme haben wird, die traumdeutung. -Größere Riten wie den Treueschwur, oder die Spaltung der Seele. -Die Hypnose (oder eine unterart davon) -Die Herstellung von Voodoo Puppen -Kleinere Flüche, wie Geister auf einen zu schicken, die einen dannv erfolgen und in den Wahnsinn treiben, Flüche die einem schmerzen verursachen, beim essen oder trinken.
So grob dargestellt wäre das von meiner Seite aus alles. Sicherlich gibt es da Voodoo eine sehr alte Form der Magie ist, weit aus mehr. Es wird auch mehr Rituale geben, die Versus sich an erlernen kann und durchführen kann, diese kommen dann aber wenn nur aus Wunsch und je nach Logik im spiel unter. So hat er z.B. ein Ritual mit Artras durchgeführt.
Bevor jetzt irgendwelche schreiben OP Char…
Voodoo hat immer einen Haken!
Damit meine ich nicht nur das das gutes und schlechtes Mojo ansteigt, sondern auch direkt körperliche Nebenwirkungen, die erst verschwinden wenn Voodoo eine gewisse zeit nicht mehr angewandt wird.
Kurzübersicht Das Wirken von Voodoo macht generell immun gegen Magieformen. Bedeutet nicht das man ihn mit Arkanermagie oder Feuermagie nicht verbrennen oder schaden kann, allerdings ist es Schattenpriestern oder Hexenmeistern nicht möglich in seinen Geist zu gelangen oder ihn zu verfluchen.
Das Heilen hat den Nachteil, dass Heilzauber keine Wirkung auf ihn haben. Heilen kann er aber nur frische Verletzungen, die wenige Stunden alt sind.
Das Wiederbeleben verkürzt seine Lebenserwartung und ist nur innerhalb von wenigen Minuten möglich, solange die Seele noch nicht im Nether ist.
Das kommunizieren mit Verstorbenen, ist riskant, da die Gefahr besteht, das der Geist nicht zurück will und besitzt von dem Zaubernden ergreift.
Die Stärkung des Körpers hat den Nachteil, das der Zauber nur wenige Stunden anhält, danach die Erschöpfung eintritt, sowie evtl. Verletzungen erst dann auftreten, die Gefahr also groß ist, das der Körper der Belastung nicht standhalten kann und die Person stirbt.
Die kleineren Riten haben keine Nachteile. Sie haben ehr weniger mit Voodoo zutun als mehr mit allgemein Spirituellen praktiken.
Die größeren Riten haben Nachteile nicht für den Zaubernden sondern für den betroffenen.
Die Hypnose hat den Nachteil, das der hypnotisierte einen Einblick in die Gedanken des zaubernden erhält auch noch Tage nach der Hypnose. Erinnerungen, Geheimnisse, Träume Wünsche, Gefühle, Ängste können nicht verborgen werden.
Die Herstellung von Voodoopuppen ist schwierig erfordert viel Konzentration, es kann nämlich schief gehen, sodass der Körper des Zaubernden ebenfalls an die Voodoopuppe gebunden ist. Könnte schmerzhaft enden sofern die Voodoopuppe als Foltermethode angewandt wird.
Die Flüche haben den Nachteil, das diese Narben auf der Seele hinterlassen, was ihn wieder rum anfällig macht für die Gedankenkontrolle von Schattenpriestern, Hexern oder Nekromanten, nicht aber für Schamanen oder Druiden. (somit wäre ein Ausgleich geschaffen zu der Magieresistenz die man aufbauen kann. Siehe oben.)
Das Gleichgewicht. Kurz erklärt ergibt es folgende Regelung. Auf einer Skala von 0-20 ist 10 der neutrale Zustand. Es können also 10 punkte nach oben und nach unten gegangen werden. Es gibt gutes Mojo und schlechtes Mojo, welches immer versucht werden sollte um den Wert von 10 zu halten. Gutes Mojo verringert den Wert… Schlechtes Mojo steigert ihn. Ist der Zauberer auf einem wert von 20 hat er zuviel schlechtes Mojo, braucht also dringends gutes Mojo um schlechtes Mojo abzubauen. Ist der Wert bei 0 besitzt er zuviel gutes Mojo und braucht dringend schlechtes um den Wert wieder zu neutralisieren.
Gutes Mojo besitzt die Eigenschaft, bei einem wert von 0 den Zauberer verrückt werden zu lassen. Er benimmt sich ähnlich wie auf Droge und total high. Viele Trolle brachten mit Absicht ihren Wert nach unten, um in einen Rauschzustand zu verfallen und mussten regelmäßig von den Priestern ins Gleichgwicht gebracht werden. Folgende Symptome weisen den Zauberer darauf hin, dass er zuviel gutes Mojo hat.
-Seltsame Gedankensprünge (von Höckschen auf Stöckchen) -die Angewohnheit Selbstgespräche zu führen, also Gedanken laut mitzuteilen -Lachflashs -stark verringerte Wahrnehmung und das einzige Gefühl der Freude (keine Wut mehr möglich, keine Trauer, keine Angst)
Danach tritt der Rausch ein aus dem ihm nur geholfen werden kann, wenn ein Voodookundiger ihm hilft Mojo abzubauen. Alternativ gibt es dazu auch einen alchimistischen Trank.
Schlechtes Mojo dagegen sorgt nicht für einen rausch sondern für eine wirklich Gefahr. Ist der wert des Mojo bei 20 so beginnt der Körper von der Loa in ihre Welt gezogen zu werden. Bevor dies geschieht treten folgende Symptome hervor, die den Zauberer warnen sollen.
-erblinden -zittern -alpträume -Paranoide furcht
Nach diesen Symptomen von oben angefangen beginnt der Körper sich aufzulösen (wird durchsichtig, Geist ähnlich) bis er schließlich verschwindet und in der Geisterwelt, aus der er nur durch Hilfe eines sehr erfahrenen Voodoogelehrten oder Hexenmeister zurückgeholt werden kann, gefangen gehalten wird.
Schlechtes Mojo abzubauen ist deutlich leichter als gutes. Mit Opfergaben für die Geister und Götter, baut der Voodoozauberer schlechtes Mojo ab und besänftigt die Loa. Das Opfer besteht immer aus einem Lebewesen meistens einem Tier. In seltenen fällen sogar aus einem Menschenopfer. Je nach Größe wird eine gewisse Menge an Mojo abgebaut.
Folgende Zauber fördern das gute Mojo -Flüche -Herstellung von Voodoopuppen -Kommunizieren mit verstorbenen -Größere Riten
Folgende Zauber fördern das schlechte Mojo -Heilung / Wiederbelebung -die Stärkung des Körpers -kleine Riten -Hypnose
Formeln Verschiedene Zauberformel für die Durchführung der Riten, und zum anrufen der Geister müssen auf trollisch gesprochen werden. Vereinzelnd können auch begriffe aus Kalimag dabei vorkommen.
(Klugscheißeralarm: Kalimag ist nicht nur die Sprache der Elemente, sondern auch die Sprache der Titanen, also die Ursprache schlecht hin. Auch die elementar Lords haben diese gesprochen und bis heute in ihrer reinsten Form beibehalten, deswegen ist sie heute als Sprache der Elemente bekannt. Es ist die Erste Sprache die auf Azeroth gesprochen wurde, daraus leiten sich alle anderen sprachen ab, ausnahme hierbei ist das Drachisch. Mittlerweile gibt es Lore Addons, die Titanisch anbieten, was allerdings nichts anderes sein dürfte als Kalimag)
Formeln : Azarath metrion Xinthos
Nekronom Hezberek Mortix
Hezberek et Morine gost wenthen verbis nex in Obrium bis
Das sind 5 Formeln die auch untereinander verschieden Kombiniert werden können.
ZitatDie Ideen haben ich mir einfach mal stebizt aus verschiedenen Comics, die mit schwarzer Magie zutun hatten. Wenn sie dem ein oder anderen somit bekannt vorkommen kann durch aus sein ^^ Inspiration holt man sich bekanntlich überall her
Das soweit erstmal grob erklärt was ich mir so übers Voodoo dem Mojo und den verschiedenen Magieformen angelesen und verglichen habe. Als Quellen dienten mir dabei Wikipedia, WoW Hauptseite, sowie einige Foren zu Rollenspiel in World of Warcraft. Comics aus denen ich mir die Sprüche klaute und bisschen eigene Fantasie. Hoffe ihr könnt damit was anfangen. Ist logisch und nachvollziehbar. Bei fragen kann ich genauere Dinge gerne ausführlicher Erläutern.
Begriffe: Loa – Bezeichnung der uralten und rachsüchtigen Geister, die mit Voodoo besänftigt, beschworen oder genutzt werden. Voodoo – bestehend aus Anteilen der Naturmagie, Ritualen, Alchemie und Nekromantie. Mojo – in der Realität ein Säckchen ähnlich einem Kräuterbeutel, der als Talisman vor bösen Geistern schützt. In WOW wird Mojo als eine art Chakra dargestellt, welches Gut und schlecht sein kann. D.h. gutes Mojo und schlechtes Mojo sind stets Bestandteil der Voodoomagie
Erklärung Voodoo ist eine Religionsform, die in Afrika und Südamerika beheimatet ist. Im spiel World of Warcraft wird Voodoo als eigenständige Magieform dargestellt, als Mischung aus druidischer Naturmagie und Nekromantie. Allerdings sind des Weiteren dazu keine Informationen vorhanden. Wir bewegen uns daher in einer von Blizzard erschaffenen weiten Grauzone.
Nehmen wir die beiden Magieformen aus denen Voodoo besteht, oder dessen Voodoo der vor Reiter war. Druidische Naturmagie: Besitzt die Fähigkeit, durch die Geister der Natur dinge zu beeinflussen. D.h. sie können Wunden sich schneller heilen lassen, was ugs. als heilen verstanden wird. Sie können dank der Natur ihre Kräfte verstärken, das machen Druiden wenn sie sich in Tiere verwandeln, z.B. in den Bären oder die Katze. Sie haben einen sehr verbundenen draht zur Muttererde ähnlich wie die Schamanen durch ihre elementar Magie. Druiden sind um Gleichgewicht bemüht, um die Einhaltung der von Mutternatur vorgeschriebenen Gesetze.
Bei dem Voodoo verhält es sich ähnlich. Auch ein Voodoozauberer ist um Gleichgewicht des sogn. Mojo, bemüht. Zuviel gutes Mojo und zuviel schlechtes mojo schaden dem Zauberer.
Nekromantie: Bezeichnet die Totenbeschwörung und allen mit ihnen in Verbindung stehenden Ritualen, Formeln, Tränken usw. Nekromantie in WoW wird im geringen Anteil von Hexenmeistern, und Schattenpriestern praktiziert. Erst durch die Todesritter, gelang der Durchbruch in die Spielerwelt. Todesritter sind mit ihren auferstandenen Guhlen, und Zombies perfekte beispiele für Nekromanten.
Auch Voodoo besitzt einen Anteil an Nekromantie. Es ist durchaus üblich mit verstorbenen in bestimmten Zeremonien Kontakt aufzunehmen. Genauso ist Bestandteil des Glaubens, die toten zu besänftigen oder zu ehren. Um allen Gerüchten zum Trotz klar zustellen… Voodoo ist keine Schwarze Magie sowie Nekromantie.
Dazu ein Auszug aus Wikipedia
Zitat„Immer wieder wird Voodoo als schwarze Magie angesehen. Genährt wurden diese Vorstellungen durch die Praktiken des Totenkults und den Glauben an die Wiederbelebung längst Verstorbener (Nekromantie). Es hat auch Gerüchte über die Tötung von Kindern gegeben. Voodoo-Zauberer sollen angeblich das Blut der Kinder für geheimnisvolle Zeremonien verwendet haben. Was davon tatsächlich passierte, ist nicht aufzuklären. Ritualmordlegenden finden sich in der Religionsgeschichte häufig als Gräuelpropaganda konkurrierender Religionen. Menschenopfer sind in der Regel kein Bestandteil des Voodooglaubens. Es werden aber Rituale praktiziert, bei denen Tiere geopfert werden. Diese Tieropfer dienen einerseits der spirituellen Ernährung der Loa, andererseits der Ernährung der Gläubigen. Es handelt sich demnach um rituelle Schlachtungen. Wie in anderen Kulturen und Religionen kann es vorkommen, dass Priester und Gläubige des Voodoo ihre vermeintlichen Kräfte für Schadzauber einzusetzen versuchen. Priester und Anhänger des Voodooglaubens, die solche Praktiken ausüben, werden Bokor genannt. Im Gegensatz dazu steht der Houngan, ein Voodoo-Priester, der solche Praktiken ohne einen aus seiner Sicht moralisch angemessenen Grund ablehnt. Bei Priesterinnen wird dieser begriffliche Unterschied meist nicht gemacht; sie werden stets als Mambo bezeichnet.“
Theorie und Praxis In der Theorie besteht der WOW Voodoo aus Riten und Zeremonien, und Spruchformeln, sowie einem Anteil aus Alchemie, wo es natürlich sehr vom Nutzen ist, ist der Voodoozauberer gleichzeitig auch Alchemist. Da Voodoo von WoW als „nicht mehr Praktiziert“ von den zivilisierten Trollstämmen betrachtet wird, haben Spieler hier die Möglichkeit ihrer Fantasie freien lauf zulassen.
Für Versus habe ich mir folgende Möglichkeiten bereitgestellt. Erst einmal eine Auflistung genaueres gibt es hinterher… da Versus noch mittendrin ist, die Tiefen des Voodoos zu erkunden, wird er sicherlich noch nicht alles können, bzw. Meistern, doch es ist mein Ziel als Spielerin ihn mal dorthin zu bekommen ^^
-Die Heilung oder das Wiederbeleben. -Die stärkung des Körpers. -Das Kommunizieren mit Verstorbenen. -Verschiedene kleinere Riten, wie zum Beispiel eine Art des Pendelns zum aufspüren von Personen, das ausfindigmachen ob jemand schwanger ist und welches geschlecht der -Nachkomme haben wird, die traumdeutung. -Größere Riten wie den Treueschwur, oder die Spaltung der Seele. -Die Hypnose (oder eine unterart davon) -Die Herstellung von Voodoo Puppen -Kleinere Flüche, wie Geister auf einen zu schicken, die einen dannv erfolgen und in den Wahnsinn treiben, Flüche die einem schmerzen verursachen, beim essen oder trinken.
So grob dargestellt wäre das von meiner Seite aus alles. Sicherlich gibt es da Voodoo eine sehr alte Form der Magie ist, weit aus mehr. Es wird auch mehr Rituale geben, die Versus sich an erlernen kann und durchführen kann, diese kommen dann aber wenn nur aus Wunsch und je nach Logik im spiel unter. So hat er z.B. ein Ritual mit Artras durchgeführt.
Bevor jetzt irgendwelche schreiben OP Char…
Voodoo hat immer einen Haken!
Damit meine ich nicht nur das das gutes und schlechtes Mojo ansteigt, sondern auch direkt körperliche Nebenwirkungen, die erst verschwinden wenn Voodoo eine gewisse zeit nicht mehr angewandt wird.
Kurzübersicht Das Wirken von Voodoo macht generell immun gegen Magieformen. Bedeutet nicht das man ihn mit Arkanermagie oder Feuermagie nicht verbrennen oder schaden kann, allerdings ist es Schattenpriestern oder Hexenmeistern nicht möglich in seinen Geist zu gelangen oder ihn zu verfluchen.
Das Heilen hat den Nachteil, dass Heilzauber keine Wirkung auf ihn haben. Heilen kann er aber nur frische Verletzungen, die wenige Stunden alt sind.
Das Wiederbeleben verkürzt seine Lebenserwartung und ist nur innerhalb von wenigen Minuten möglich, solange die Seele noch nicht im Nether ist.
Das kommunizieren mit Verstorbenen, ist riskant, da die Gefahr besteht, das der Geist nicht zurück will und besitzt von dem Zaubernden ergreift.
Die Stärkung des Körpers hat den Nachteil, das der Zauber nur wenige Stunden anhält, danach die Erschöpfung eintritt, sowie evtl. Verletzungen erst dann auftreten, die Gefahr also groß ist, das der Körper der Belastung nicht standhalten kann und die Person stirbt.
Die kleineren Riten haben keine Nachteile. Sie haben ehr weniger mit Voodoo zutun als mehr mit allgemein Spirituellen praktiken.
Die größeren Riten haben Nachteile nicht für den Zaubernden sondern für den betroffenen.
Die Hypnose hat den Nachteil, das der hypnotisierte einen Einblick in die Gedanken des zaubernden erhält auch noch Tage nach der Hypnose. Erinnerungen, Geheimnisse, Träume Wünsche, Gefühle, Ängste können nicht verborgen werden.
Die Herstellung von Voodoopuppen ist schwierig erfordert viel Konzentration, es kann nämlich schief gehen, sodass der Körper des Zaubernden ebenfalls an die Voodoopuppe gebunden ist. Könnte schmerzhaft enden sofern die Voodoopuppe als Foltermethode angewandt wird.
Die Flüche haben den Nachteil, das diese Narben auf der Seele hinterlassen, was ihn wieder rum anfällig macht für die Gedankenkontrolle von Schattenpriestern, Hexern oder Nekromanten, nicht aber für Schamanen oder Druiden. (somit wäre ein Ausgleich geschaffen zu der Magieresistenz die man aufbauen kann. Siehe oben.)
Das Gleichgewicht. Kurz erklärt ergibt es folgende Regelung. Auf einer Skala von 0-20 ist 10 der neutrale Zustand. Es können also 10 punkte nach oben und nach unten gegangen werden. Es gibt gutes Mojo und schlechtes Mojo, welches immer versucht werden sollte um den Wert von 10 zu halten. Gutes Mojo verringert den Wert… Schlechtes Mojo steigert ihn. Ist der Zauberer auf einem wert von 20 hat er zuviel schlechtes Mojo, braucht also dringends gutes Mojo um schlechtes Mojo abzubauen. Ist der Wert bei 0 besitzt er zuviel gutes Mojo und braucht dringend schlechtes um den Wert wieder zu neutralisieren.
Gutes Mojo besitzt die Eigenschaft, bei einem wert von 0 den Zauberer verrückt werden zu lassen. Er benimmt sich ähnlich wie auf Droge und total high. Viele Trolle brachten mit Absicht ihren Wert nach unten, um in einen Rauschzustand zu verfallen und mussten regelmäßig von den Priestern ins Gleichgwicht gebracht werden. Folgende Symptome weisen den Zauberer darauf hin, dass er zuviel gutes Mojo hat.
-Seltsame Gedankensprünge (von Höckschen auf Stöckchen) -die Angewohnheit Selbstgespräche zu führen, also Gedanken laut mitzuteilen -Lachflashs -stark verringerte Wahrnehmung und das einzige Gefühl der Freude (keine Wut mehr möglich, keine Trauer, keine Angst)
Danach tritt der Rausch ein aus dem ihm nur geholfen werden kann, wenn ein Voodookundiger ihm hilft Mojo abzubauen. Alternativ gibt es dazu auch einen alchimistischen Trank.
Schlechtes Mojo dagegen sorgt nicht für einen rausch sondern für eine wirklich Gefahr. Ist der wert des Mojo bei 20 so beginnt der Körper von der Loa in ihre Welt gezogen zu werden. Bevor dies geschieht treten folgende Symptome hervor, die den Zauberer warnen sollen.
-erblinden -zittern -alpträume -Paranoide furcht
Nach diesen Symptomen von oben angefangen beginnt der Körper sich aufzulösen (wird durchsichtig, Geist ähnlich) bis er schließlich verschwindet und in der Geisterwelt, aus der er nur durch Hilfe eines sehr erfahrenen Voodoogelehrten oder Hexenmeister zurückgeholt werden kann, gefangen gehalten wird.
Schlechtes Mojo abzubauen ist deutlich leichter als gutes. Mit Opfergaben für die Geister und Götter, baut der Voodoozauberer schlechtes Mojo ab und besänftigt die Loa. Das Opfer besteht immer aus einem Lebewesen meistens einem Tier. In seltenen fällen sogar aus einem Menschenopfer. Je nach Größe wird eine gewisse Menge an Mojo abgebaut.
Folgende Zauber fördern das gute Mojo -Flüche -Herstellung von Voodoopuppen -Kommunizieren mit verstorbenen -Größere Riten
Folgende Zauber fördern das schlechte Mojo -Heilung / Wiederbelebung -die Stärkung des Körpers -kleine Riten -Hypnose
Formeln Verschiedene Zauberformel für die Durchführung der Riten, und zum anrufen der Geister müssen auf trollisch gesprochen werden. Vereinzelnd können auch begriffe aus Kalimag dabei vorkommen.
(Klugscheißeralarm: Kalimag ist nicht nur die Sprache der Elemente, sondern auch die Sprache der Titanen, also die Ursprache schlecht hin. Auch die elementar Lords haben diese gesprochen und bis heute in ihrer reinsten Form beibehalten, deswegen ist sie heute als Sprache der Elemente bekannt. Es ist die Erste Sprache die auf Azeroth gesprochen wurde, daraus leiten sich alle anderen sprachen ab, ausnahme hierbei ist das Drachisch. Mittlerweile gibt es Lore Addons, die Titanisch anbieten, was allerdings nichts anderes sein dürfte als Kalimag)
Formeln : Azarath metrion Xinthos
Nekronom Hezberek Mortix
Hezberek et Morine gost wenthen verbis nex in Obrium bis
Das sind 5 Formeln die auch untereinander verschieden Kombiniert werden können.
ZitatDie Ideen haben ich mir einfach mal stebizt aus verschiedenen Comics, die mit schwarzer Magie zutun hatten. Wenn sie dem ein oder anderen somit bekannt vorkommen kann durch aus sein ^^ Inspiration holt man sich bekanntlich überall her
Das soweit erstmal grob erklärt was ich mir so übers Voodoo dem Mojo und den verschiedenen Magieformen angelesen und verglichen habe. Als Quellen dienten mir dabei Wikipedia, WoW Hauptseite, sowie einige Foren zu Rollenspiel in World of Warcraft. Comics aus denen ich mir die Sprüche klaute und bisschen eigene Fantasie. Hoffe ihr könnt damit was anfangen. Ist logisch und nachvollziehbar. Bei fragen kann ich genauere Dinge gerne ausführlicher Erläutern.
So wie seci das Erläutert hat... NEIN bin gegen ein Kasten System. Ich finde das Rudelkonzept wesentich schöner zu bespielen... Wir sind Worgen udn keine Adeligen! Ich bin in das RUDEL eingetreten, weil ich rudel spielen wollte und nicht soetwas wie wir sind aber so viel besser... nein danke...
Allerdings würde eine Einteilung die Rollenverteilung im Rudel übersichtlicher machen... Im falle eines Angriffs wüssten wir wer Krieger ist und an die front kann, wer spion ist und wer heiler. Wer Händler ist oder noch unerfahren bleibt im Hain bei den welpen. Die Händler können sicherlich auch kurzfristig neue Rüstung oder Waffen besorgen durch ihre Kontakte. Die gelehrten Können strategien erarbeiten... so in etwa...
Mein Vorschlag, gerade wärend der zeit eines Aufnahme stopps, wirklich mal zu sortieren, wer kann was... so kann jeder sich seiner Aufgabe widmen ect. damit wäre das gefühl von wir haben ne Aufgabe wieder verstärkt. bzw. Würde es in einem Kampf sicherlich weniger Chaos geben oder unbeteiligte, da ja jeder weiß was seine Aufgabe ist, und die Aufgabe des anderen. Beispiel... nehmen wir mal an Versus ist kein Kämpfer *hust* Ist aber ranghöher als z.B. Dro, der ein Kämpfer ist. Im falle eines Angriffs würde ich obwohl ich eigentlich über Dro stehe, befehle von ihm annehmen, weil er einfach in diesem bereich mehr erfahrung hat und so besser für die anderen Sorgen kann als ich. (hoffe war verständlich?? O.o hört sich nämlich komisch an) Gut fände ich es dann auch, wenn man in den verschiedenen "kasten" auch wechseln kann, das heißt wenn einer Kämpfen lernt, kann er auch wechseln... noch dazu wäre die Möglichkeit gegeben, spezielle kleine Events für diese Grüppchen zu planen... Für die Kämpfer ein hartes training, was normale nicht durchstehen würden. Die gelehrten bilden die Welpen zum Beispiel aus. Nen Händler ausflug nach SW um dinge fürs rudel zu besorgen. Fortildungen für die Heiler *fg* usw.
So betrachtet wäre das sicherlich nicht schlecht, allerdings würde es das Grüppchen Bilden steigern. Ist die Frage ob wir das wollen oder nicht. Das ist sicherlich ne schwere Frage. Aber Weg von dem (meinem geliebten) Rudelsystem -Alle für einen, einer für Alle- und hin zu einem Kastensystem mit Untergilden usw. NO WAY für mich.
Ps: rechtschreibfehler kostenlos intrigiert, Wer welche Findet darf sie behalten ^^
Ich weiß gar nicht was ihr gegen Seradnae habt ^^ Abgesehen davon, das einigen Besuchen es egal ist das es ne Brücke über dem Fluss gibt, ist es doch ganz schön ^^ für den Notfall haben wir sogr nen 1a Rükzugsort der Großgenug ist für alle. (sollte den Artras mal zeigen)
Zu den Besuchern die immer mal wieder in den Hain Schwimmen... entweder wir legen da fallen... genug Jäger in der Gilde haben wir ja, oder wir handhaben das so.. das ein rüberschimmen, aufgrund der starken Strömung nicht geht! dann wäre Seradane sogar noch total Leicht zu Bewachen ^^
Mal von IC gründen abgesehen diesen sonnigen Ort mit genug Nahrungsquellen vor der Tür abgesehen. Gibt es auch OOC Gründe zu bleiben. Er ist Groß (vielleicht etwas zu groß), Flugpunkt direkt vor der Tür, dazu noch andere Rp Gruppen wie die Zwerge oder die Trolle. es ist nicht weit bis zu einer Hauptstadt. Wir werden aber kaum gestört von irgendwelchen PVE Spacken die Bock drauf haben uns lieben RPler auf den Senkel zu gehen.
du bist deswegen noch Anwärter ^^ weil Artras keinem Kind den Blutschwur abnimmt. ich glaub mit 13 oder 14 war es wo man den Blutschwur eingehen kann und sollte, möchte man bleiben.
Das mit den Anwärtern, da Stimme ich seri zu. Da sollten wir anfangen und dann mal sehen in wie weit man daraus dann ein Kastensystem aufbauen kann. In kleinen schritten... Nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen.
Ich gebe Laha recht. es würde wieder bedeuten das wir mehr Chaos in unsere Gerade am Anfang stehenden funktionierende Gilde. Es würde mehr unruhe reinbringen als uns nutzen. Das mit den untergilden, alle unter Alphas letzendlicher Entscheidungskraft, soetwas hatten wir bereits versucht indem wir Verbündete suchten. Und was war das ende vom Lied? Meta wissen, Power Rp und reinstes Chaos. Jetzt sind wir auf dem Weg, das sich alle an gewisse spielregeln halten, das der Respekt im Rudel aufgebaut wird. Dazu war ein Aufnahmestop notwendig, damit man sich auch OOC kennen und schätzen lernt. Kommen andere Gilden dazu, mit immer mehr Neuen dann fängt die Diskussion wieder an, weil deen unsere "strengen" Regeln nicht passen und es fängt alles wieder von vorne an.
Rein Theoretisch gesehen finde ich die Idee nicht schlecht und würde auch sehr gut zu dem konzept von uns passen, da wir alle Worgen einen würden, allerdings bezweifel ich aus den oben genannten Gründen, das es funktionieren würde.
Wie du weißt bin auch ich bereit dir OOC Dinge abzunhemen. Auch ich kann mich getrost in die Reihe der Gildenleiter, wie Vecon, einfinden. Nicht nur in WOW habe ich mit diesen Dingen Erfahrung, sondern auch als Live (Con oder Larp) Rollenspieler.
Ich gebe da außerdem Marconor vollkommen Recht, das du manchmal zu sanft bist, was nicht selten gut ist, doch manchmal einfach unangebracht. Ich weiß das du bereits daran bastelst dir OOC einen Stab aus Beratern un Leuten zu suchen denen du Vertraust und denen du wahrscheinlich dann auch getrost gewisse Dinge anvertraust. Meine Bitte ist nur. Tus dann auch wirklich und klammer nicht so viel, mein liebes Äffchen ;)
Thema von Versus im Forum Rp-Geschichten und Erz...
Geschichte zweier Brüder
Es war eine stürmische Nacht. Der wind wühlte das Meer bedrohlich auf. Bis weit den Strand hinauf drängte sich das eiskalte Wasser und es donnerten die Wellen gegen die Klippen. Der regen peitschte auf den laubbedeckten Boden begleitet vom rauschen der sich im Wind wiegenden Bäumen. doch ein kleines Licht flackerte in den tiefen des dichten Waldes auf. eine Fackel getragen von einem kleinen Sin’dorei jungen. Durchnässt war seine Kleidung gerötet seine kalte Haut. jeder Regentropfen, jeder Ast der ihn Berührte musste schmerzen. doch rannte er weiter, immer weiter in die Dunkelheit. Auf dem Nassen Boden rutschte der Junge aus, die Fackel erlosch. Sein Gesicht und seine Haare waren durch den Schlamm verschmutzt. Wieder auf den Beinen rannte er weiter durch den Wald bis hinunter zum Strand. Aus dem Wald getreten konnte er gegen den Starken wind kaum ankämpfen und musste ein paar Meter zurück weichen, eh er wieder halt fand. Er blickte am strand entlang und schien etwas zu suchen. Etwas weiter westlich entdeckte er Zelte und in einem brennte schwach erkennbar Licht. Er machte sich so schnell er konnte auf den weg zu den Zelten, doch zwang ihn der starke Wind zu gehen. Er schrie, schrie gegen das donnern der Tosenden Wellen an „VATER!“, doch aber war seine stimme nicht weit zu hören. verschluckt vom Sturm. Die zelte lagen noch scheinbar endlos weit weg, zwischen Ruinen versteckt, leicht windgeschützt. Der Junge kämpfte sich Meter für Meter vor. die kalte Meeresluft die ihn ins Gesicht peitschte nahm ihm fast den Atem doch er schaffte es nach scheinbar endlos quälenden Minuten. Nun fiel ihm das laufen deutlich leichter und er ging auf das Zelt mit dem licht zu. Er schlug die Plane beiseite und wollte gerade durch den Eingang treten, als ihm ein erwachsener Sin’dorei mit vermummten Gesicht einen Dolch an die Kehle hielt. der kleine rührte sich keinen Millimeter sondern blickt nur in das Gesicht eines Vaters welcher scheinbar überrascht war. Er trat einen schritt auf den Schurken zu und mit sanften druck senkte er den Arm dessen, sodass er vom Jungen abließ. Mit der anderen Hand griff er nach dem jungen und zog ihn behutsam ins Zelt. Seine Dunklen langen haare, sein Gesicht ähnelten die dem Kindes sehr. Er trug eine dunkelblaue Robe mit matten Goldverziehrungen. Handschuh und schultern ebenso. sein umhang war schwer und aus rotem Samt. Er sah ruhig auf den Jungen Nieder. „Achyles was machst du hier… solltest du nicht bei Mutter sein? ist etwas passiert?“ Der Junge versuchte nach Luft zu schnappen und blickte sich im Zelt um. Es waren noch 4 Weitere Personen anwesend… darunter auch der Schurke der seine Maske nun abnahm und Achyles anlächelte. Auf dem Boden lag eine Karte über die sie sich wohl unterhalten hatten bevor er kam. Zitternd stand er dort. Nass und durchgefroren. Ein anderer Kam heran und legte ihn ebenfalls einen schweren Samtumhang über und rubbelte ihn etwas trocken. Sein Vater immer noch gebannt auf seine antwort wartend. „Vater.. Mutter ist… sie sagte ich soll dich holen.“ Sprach er dann und der Sin’dorei vor ihm schien nun merklich nervös zu werden. „Ist es soweit?“ Achyles Nickte nur und sah verwundert aus darüber das sein Vater nun aus der ruhe war so hatte er ihn noch nie erlebt. „Arelidas geht zu ihr, wir kommen schon alleine klar.“ Sprach einer der Männer und kam an Vater und Sohn herangetreten. Legte brüderlich seine Hand auf die Schulter des Vaters und dieser nickte nur zustimmend zurück. Arelidas nahm seinen jungen und trat hinaus aus dem Zelt, draußen tobte noch der Sturm, doch der Vater blieb standhaft wie ein Fels als würde ihn das alles nichts ausmachen. Er lies einen lauten Pfiff ertönen und aus dem Wald kam ein Raptor angelaufen und blieb vor seinem Herren stehen. Achyles wurde auf den rücken des Tieres gehoben und sein Vater drehte sich nochmals zu seinen Freunden um. „Wir sehen und Morgen Varatan“ verabschiedete er sich noch eh er aufsaß und in den Wald lief. Mit einer Hand umschlang arelidas seinen Sohn und drückte ihn eng an seine Brust. Völlig unbeirrt vom Wetter gelangten sie schnell und zielsicher auf eine Lichtung. Ruinen lagen auf ihr rum. Ruinen einer längst vergessenen Zeit. In mitten der riesigen Steine und Trümmern Stand ein karren mit einem untoten knöchernen Pferd davor Neben den Wagen ein Zelt. Es war dunkel nichts konnte man wirklich erkennen, umso erschrockener war Achyles, als ihn eine untote Hand packte und vom Raptor Zog. Zu seinem Vater meinte dieser mit Vertrauter stimme „Eure Frau ist im Zelt, Marleenia ist bei ihr.“ Arelidas setzte ab und sein Roter Umhang wehte im Wind. er schritt ins Zelt, auch achyles wollte zu seiner Mutter doch hielt ihn der Untote zurück. „Achyles eurer werten Mutter geht es gut, doch ihr könnt jetzt nicht zu ihr.“ Achyles wieder sprach Samuel nicht. Er blieb einfach ruhig stehen und blickt auf die schatten im Zelt die durch das fackeln einer Laterne mal deutlicher mal schlechter zu erkennen waren. Er stand da in dem ihm viel zu großen Mantel. Der regen prasselte auf ihn nieder und perlte von seiner Nasenspitze ab. Er konnte seine Mutter erkennen hörte sie klagen. Wie gerne wäre er zu seiner Mutter gegangen doch blieb er dort stehen wie man es ihm sagte. Er hörte auch die stimme seines Vaters doch durch das rauschen des Windes konnte er nicht verstehen was gesagt wurde. Achyles hatte Angst um seine Mutter so hatte er sie noch nie schreien gehört, doch blieb er bei Samuel dem Verlassenen draußen. Dann konnte er auch das schreien eines Säuglings vernehmen. es war laut und deutlich bis es verstummte. Die Zeltplane öffnete sich und die verlassene Marleenia trat hinaus, sie nickte Samuel und achyles zu. Sie winkte den Jungen heran und Samuel nickte Achyles nur zu. In diesem Moment trat er schnellen Schrittes auf das zelt zu und trat ein. Er blickte auf seine Mutter die zugedeckt auf einer Matte auf dem Boden lag. Überall war blut an ihrem Weißen Laken ein Anblick der Achyles doch schockierte. Dann blickte er auf seinen Vater der ein Bündel im Arm hielt. Ein Baby. Als ihn seine Mutter bemerkte hielt sie die arme nach achyles ausgestreckt. „Komm Achyles. Ich bin stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ sprach sie mit herzlicher stimme. Achyles ging auf sie zu, den blickt nicht von dem Baby genommen. als seine Mutter seinem Blickt folgt strich sie ihm zärtlich durch sein Nasses haar. „Ja Achyles das ist Asarius dein kleiner Bruder.“ Marleenia trat nach einigen Minuten wieder ins Zelt mit neuen Leinentüchern. Sie nahm arelidas den Säugling ab. Liebevoll und vorsichtig wickelte sie das neue Leben in die Leinentücher. Plötzlich vernahm man von draußen rufe und Samuel trat ins Zelt. „Arelidas!“ sagte er nur und So trat dieser aus dem Zelt raus. Samuel folgte ihm und aus der ferne kam varatan angeritten. „Arelidas, Sejhenna! “ Arelidas kam auf ihn zu und blickte ihn an. Seine Rüstung von Blutbeschmiert. “Die Allianz. Zwerge versteckten sich in den Ruinen. Nimm deine Frau und…“ Ein Pfeil durchbohrte von hinten seine Kehle und er fiel reglos von seinem Pferd, welches im Wald wieder verschwand. Arelidas beschwor ein Schutzschild aus Manaenergie, sodass ihm weitere Pfeile nichts anhaben konnten. Samuel ging ins Zelt und berichtete „Sejhenna die Allianz greift an. Ihr müsst euch in Sicherheit bringen.“ „Nein ich lasse arelidas nicht alleine ich werde Kämpfen. „Sprach sie scharf und ihr Körper begann zu leuchten sie heilte sich. Sie Küsste Achyles auf die Stirn und erhob sich. ein weiterer Zauberspruch und sie stand in ihrer grauen, silbernen Kampfkleidung dort. „Marleenia ich möchte das du Achyles und Asarius in Eschental bringst. Ich verlass mich auf dich.“ Dann beschwor auch sie ein Schutzschild und trat hinaus. Samuel folgte ihr. Achyles konnte als die Plane beiseite geschlagen wurde den Toten Körper des Sin’dorei sehen den Körper von Varatan. Marleenia verlor keine Zeit. sie nahm wickelte sich den Säugling um und verschwand im schatten Achyles selbst konnte sie noch sehen. Er folgte ihr schnell den umhang lies er zurück, das rot würde zu auffällig sein. immer wieder blickte er zurück, sah wie sein Vater mit Eis zahllose Zwerge niederstreckte sah wie seine Mutter die wunden durch Magie schloss. Achyles wollte zurück wollte ihnen helfen doch lies marleenia ihn nicht los. „Nein Achyles komm mit... deine Eltern werden nachkommen.“ Sagte sie, jedoch nicht gerade überzeugend. Achyles folgte wieder in den Wald in den Sturm. Sie waren nicht wirklich weit vom Kampfgeschehen entfernt, da traten aus dem schatten der Bäume zwei gestalten auf und Griffen an. Marleenia verteidigte sich mit allen Mitteln schaffte sie in die Flucht zu schlagen. „Hier Achyles. Nimm du deinen Bruder und lauft den Weg entlang. Mach schnell“ Sie gab das Kind an Achyles weiter, dieser Blickte sie verängstigt an. „Aber… was.. kommst du nicht mit?“ „Doch kleinen Magier, aber ihr müsst euch verstecken“ Dann schubste sie achyles etwas weiter und achyles rannte weiter… Er blickte nicht zurück, hatte viel zu viel angst vor dem was er da jetzt hätte sehen können. Das Brüllen eines Raptors war zu hören und Arelidas kam hinter Achyles hergeritten. Im Ritt zog er seinen Sohn hoch. Asarius welcher bis gerade noch schlief erwachte und weinte bitterlich. „Achyles reite ins Eschental zum Splitterholzposten. sag ihnen was geschehen ist.“ Dann sprang Arelidas vom Raptor und drehte sich um. Ein Blizzard zerschlug seine Verfolger... Achyles sah zurück… „VATER!!! VATER!!!!“ Doch dann sah er ihn nicht mehr… weinend ritt er weiter wie Arelidas es gesagt hatte. Im Spiltterholzposten angekommen “Mein Vater ist angegriffen worden in Azshara. Ich müsst ihm helfen…“ Im Licht der Fackeln erkannte Achyles nun auch...das der Raptor voll Blut war. immer noch weinend kamen Orcfrauen und halfen ihm vom Reittier. er lies seinen Bruder nicht los. Doch versorgte man sie. einige liefen in den Wald. Achyles wurde nun klar das er seine Eltern nie wieder sehen würde. Der Morgen schlich langsam ins Land und der Regen lies um einiges Nach. Doch für zwei Kinder war dieser tag genauso düster wie die vergangene Nacht.
So begann die Geschichte zweier Brüder. vor 24 Jahren. Die Geschichte von Achyles und Asarius Leonis.
Thema von Versus im Forum Rp-Geschichten und Erz...
Wisst ihr warum Wölfe den Mond anheulen?
In der Legende heißt es:
Vor Langer Zeit hatte die Erde zwei Monde. Luna und Lupus. Das war noch vor der Zeit der Elfen. Lange bevor es Menschen gab. Damals herrschten nur die Tiere über den Planeten. Es war ein Paradies, wo alle in Frieden Leben konnten. Aber die Monde, waren verzaubert… sie konnten wenn sie wollten an den Nächten in denen sie nicht am Himmel sein mussten, zu Geistern auf Erden werden. Zu diesen Zeiten verwandelten sie sich in die Geister von Wölfen und erkundeten gemeinsam die Welt, die sie jede Nacht erhellten. Eines Tages wo sie gemeinsam am Himmel standen, wurde Lupus bewusst, wie schön Luna war. Sie schien viel heller als er und so beschloss er seiner Freundin ein Geschenk zu machen. Eines Nachts, als sie wieder die Wölfe waren, verließ er sie kurz alleine und suchte nach einem Geschenk. Da traf er auf ein katzenartiges Wesen, welches zu ihm Sprach. „Hallo Lupus, heute nicht am Himmel?“ „Oh nein. Einmal im Monat da dürfen wir als Geister auf Erden wandeln.“ „So ist das also… nun und was suchst du hier?“ „Ich suche ein Geschenk für meine Freundin Luna.“ „Ein Geschenk?“ sagte die Katze und überlegte kurz. Sie mochte die Monde nicht. Da die kleinen Mäuse in den Mondnächten sie immer zu erkennen vermochten und ihr es fast unmöglich schien diese zu jagen, was sie sehr ärgerte. „Ja.. ich wüsste da ein Geschenk für dich.“ Sprach sie honig süß. Lupus war ganz aufgeregt und fragte nach. „Wirklich? Was ist es denn? Und wo finde ich es?“ „Es ist eine Blume… eine wirklich hübsche Blume. Und sie wächst an einer Schlucht, gar nicht weit von hier.“ „Das hört sich ja toll an. Ich mach mich gleich auf den weg.“ Lupus machte sich rasch auf den Weg, denn er musste sich beeilen. Wenn die Sonne aufging, mussten Luna und er zurück an den Himmel kehren und hinter dem Horizont verschwinden. Was Lupus aber nicht wusste war, dass diese Blume, zu der er geschickt wurde eine Heilige Blume war. Kein Geschöpf durfte sie essen oder gar pflücken. Jeder Tier auf der Erde wusste dies. Aber Lupus kam nicht von der Erde und so pflückte er die Mondblume freudig, als er sie fand. Der Himmel bewölkte sich und blitze zuckten. Lupus bekam Angst, denn sonst, sah er die Wolken immer nur von oben. Er rannte los, doch war er nicht schnell genug. Er wurde von einem Blitz getroffen. Die Blume verbrannte und Lupus verwandelte sich. Seine Geistergestalt wandelte sich in einen richtigen Wolf. Als Lupus das sah, erschrack er. Was hatte das zu bedeuten? Er eilte in den Wald und suchte seine Freundin Luna. Doch er fand sie nicht. Als die Wolken sich verzogen hatten, sah er Luna am Himmel stehen. Die Welt hatte beide bestraft. Die Katze kam vorbei… und Lupus sprach sie an. „Was ist mit mir geschehen? Warum ist Luna wieder am Himmel?“ „Oh wusstest du das nicht?“ Sprach die Katze mit ihrer Melodischen Stimme. „Die Blume die du gepslückt hast, war eine heilige Blume. Man darf sie nicht Pflücken. Du wurdest bestraft. Und nun musst du als Wolf auf Erden wandeln, und deine Freundin darf nie wieder den Himmel verlassen.“ Die Katze lachte. Als Lupus das hörte, war er so zornig, das er nach der Katze schnappte. Er jagte sie durch den Wald, doch war sie zu schnell. Als er auf einem Berg ankam, sah er zum Himmel und wurde ganz traurig. „Oh Luna… hätte ich das doch gewusst.“ Er heulte in die Nacht, wie er da so saß und um seine Luna weinte, der er nie wieder nah sein konnte.
Und so kam es das Wölfe den Mond anheulen, so verliebt, wohl wissend ihn nie zu erreichen, und es dennoch immer wieder tun.
Und so kam es auch das Wölfe keine Katzen mögen. Was aus der Katze gewoden ist? Sie hatte es nun mit dem jagen leichter… den jetzt wo nur noch ein Mond am Himmel stand, war die Nacht so dunkel, das sie sich gut genug verstecken konnte.
Also ich für meinen teil, werde dies bezüglich berücksichtigen. Ich wusste OOC nicht wo genau euer Rp stattfindet, jetzt weiß ich es und kann dementsprechen die Orte meiden, oder im Rp darauf reagieren. Danke das Ihr das einmal ins Forum gestellt habt, damit diese information jedem zugänglich ist.
das ist ein schöner tipp, daran hab ich noch gar nicht gedacht... ^^ hab trotzdem Fake geschrieben weil ja nicht mein char gestorben ist.. sonst heißt es nachher Fail oder so...
Thema von Versus im Forum Rp-Geschichten und Erz...
Also nicht das hier gleich alle reihenweise Umfallen vor schreck. Zwar gehts in der Geschichte auch um Lynsia, aber Hauptperson ist mein Char. Lyn hat sich weder abgemeldet noch ist das was folgt, eine RP-Geschichte wie sie geschehen ist. Ist rein fiktiv und erfunden. Hatte mal einfach Lust auf ne Kurzgeschichte. Bin auf eure Feedbacks gespannt.
Also lehnt euch zurück, schmeißt einen traurigen Song (Marisa - Blind Man Wandering das war meiner) in den MP3-Player und fangt an zu lesen.
Versus saß am Feuer zusammen mit Raziel und Darath. Er durfte sich mal wieder Sprüche anhören, und sie lachten viel… Darath hatte einen Bären erlegt und Vers hatte extra für Raziels Feier den besten Alkohol den er auftreiben konnte besorgt. Vergessen all die Streitereien von früher, saßen sie gemeinsam am Feuer aßen und tranken, lachten und lebten in ihrer eigenen heilen Welt, weit vor dem Angriff der Untoten der alles veränderte. Doch das friedliche Beisammensein erfuhr ein jähes Ende, als Skyle angerannt kam. Er blieb nah bei ihnen stehen und blickte vollkommen betrübt in die lustige Runde. Erst verstanden alle nicht was los sei. Vers dachte zunächst es wäre was mit Artras geschehen, doch noch eh er Skyle fragen konnte was geschehen war hörte er einen Namen. So leise und vorsichtig ausgesprochen, als würde er zerbrechen, riefe man ihn lauter. Ein schweigen zog sich durch den Hain, selbst das Feuer, so schien es, traute sich nicht vor sich hin zu knistern, angesichts dieser Nachricht. Raziel und Darath sahen sich zu Vers um, der starrte jedoch weiterhin Skyle an, der nichts anderes machte als zurück zu starren. In diesem Moment verstand Versus, doch wollte er es nicht wahrhaben. Alles um ihn herum schien zu verschwimmen. Nur das nicht. Er trat auf Skyle zu, er wollte schneller sein, doch schienen seine Beine ihn nicht tragen zu wollen, doch er musste. Darath und Raziel erhoben sich und sprachen kein Wort, auch trauten sie sich nicht näher an Vers heran. Als er schließlich bei Skyle ankam blieb er neben ihm stehen, den Blick weiter starr nach vorn gerichtet. Skyle lies seine Ohren hängen und senkte den Blick Richtung Boden. Versus vernahm den vertrauten Geruch aus seinem Fell, doch auch Blut, frisches Blut war deutlich zu riechen. Versus torkelte etwas nach vorne, lies seinen Becher Met zu Boden fallen, der zerbrach in viele teile. Ganz ähnlich wie Versus inneres gerade zu brechen drohte. Er rannte los. Lies seine Familie zurück. Der Wind wehte ihm entgegen und brachte den Geruch von Kampf und Blut mit sich. Er verfolgte die Fährte. Weit aus dem Hinterland hinaus rannte er, der Spur nach. Der Wind peitschte ihm mittlerweile entgegen, peinigte seine Nase die er doch nun so dringend brauchte. Regen begann einzusetzen. Sein Fell wurde immer schwerer und die Fährte vermischte sich mit dem Geruch frischen Regens. Doch er war sich sicher, er würde sie finden. Nach einer endlosen Reise, wie sie es für Vers schien, kam er am Rand eines Schlachtfeldes an. Oger lagen im mittlerweile matschigen Boden. Blut rann aus ihren Körpern und floss mit dem Wasser zu kleinen Rinnsalen einen Abhang hinunter. Die kleinen Lagerfeuer rauchten nur noch. Vor ihm auf einer Anhöhe erblickte er den Rest des Rudels, sie hörte seine Schritte im Matsch und drehten sich um. Langsam ging Versus auf sie zu. Er bemerkte, dass sie sich um jemanden scharrten und alle samt ließen sie die Köpfe und Ohren hängen. Ihre blicke mitfühlend und traurig, wollte er nicht auf seiner Haut spüren. Er wollte auch nicht näher heran, er wollte es nicht sehen… nicht wahrhaben…doch schien sein Körper ihm nicht länger zu gehorchen. Denn dieser sehnte sich gerade jetzt so sehr nach ihr. Immer weiter ging er langsam fast schleichend zu den Anderen. Als er angekommen war, machten Lorion und Serilla platz für ihn. Sie hatten ihm bis zu letzt den Blick versperrt. Doch nun traten sie beiseite und Versus spürte eine Pranke auf seiner Schulter, doch von wem diese war konnte er nicht mehr zu ordnen. Er blickte auf das Geschehen vor ihm. Sein Herz zerbrach. Wie ein Dolchstoß stach es von innen gegen seine Brust. Das Atmen viel ihm schwer und jeder Atemzug der nun folgte war eine schmerzende Qual, fast wie eine Folter. Er sah auf Artras und auf Zeibrig. Wie sie neben ihrem reglosen Körper knieten. Er sah Misuna die an ihrem Kopf stand und den ihren traurig schüttelte. Sie blickte hinunter auf Artras. Das leise Wimmern von Zeibrig war zu vernehmen. Vers schaffte es noch zwei kleine Schritte auf das Bild zuzugehen. Er hoffte so sehr, je näher er herantrat, desto weniger real würde es sich erweisen. Doch seine Beine trugen ihn nicht mehr länger. Den Anblick kaum zu ertragen, starrte er auf die Viere vor sich. Er konnte nicht anders als hinzusehen verzweifelt suchend nach dem Beweis, dass er träume. Das platschen seiner Knie im schlammbedeckten Boden, als er zu Boden sackte, erlangte schließlich die Aufmerksamkeit aller anderen. Artras sprach ihn an, doch vernahm er weder ein anderes Geräusch als das Klopfen seines eigenen Herzens, noch interessierte ihn dies in diesem Moment. Er rutschte näher heran, seine Hand ausgestreckt nach ihren Läufen greifend. Dann berührte er sie. Ihr Fell immer noch so weich wie dies eines Welpen, war ihre Haut darunter kaum wärmer als der Regen der unaufhörlich auf ihn niederprasselte. Er fühlte sich an wie Feuer, welches auf ihn nieder regnete, doch war der Schmerz unter seiner Haut anstatt darüber. Versus zitterte, doch er rutschte noch näher heran, sodass er den Arm nicht länger ausstrecken musste. Tränen rannen ihm über die Wangen. Stille Tränen, kleine Bäche, die nicht länger gehalten werden konnten. Zeibrig an ihrer rechten Seite lies seinen Gefühlen freien lauf. Brüllte und weinte. Heulte vor Schmerz, der ihn fast zerriss auf. Artras erhob sich und ging auf Misuna zu. Sie schien ebenso wie alle anderen von dem Bild, welches sich ihr bot vor Ehrfurcht erstart zu sein. Artras legte seine Arme um diese und flüsterte ihr zu „Du hast alles versucht, mehr konnten wir nicht machen“ Diese Worte holten Vers in die Realität zurück, aus der er sich seit Skyles Nachricht, schien geflüchtet zu sein. Er blickte in Artras Augen, die ebenso glänzten wie ein See, welcher das Mondlicht spiegelte. Sein blick sagte mehr aus als alle Worte, die man jetzt hätte sprechen können. Er blickte auf Misuna die sich in Artras Armen vergruben hatte. Er sah Jera, wie sie ihr den Rücken streichelte. Er blickte auf Zeibrig, auf Mille, die an seine Seite getreten war und ihm beruhigend durch die Mähne strich. Er blickte auf die Anderen. Auf Flen, Erdenay, Marconor, Sin und Rhonon, auf Tanja und Zerris, Sasuka, Rxo und Su. Wie sie alle bedrückt auf Zeibrig oder Artras sahen. Er blickte auf Lyn… auf seine Pusteblume, sein Püschelpüh, seine Summel Hummel, sein Honigbienchen, das Schneggchen, sein Knuffel Wuffel… seine Luna… wie sie am Boden lag. Reglos und wie schlafend. Er schloss nur kurz, und doch für eine kleine Ewigkeit die Augen. Ihm kam ihr vertrauter Geruch in die Nase von dem Sonnenblumenfeld, in welchem wilder Lavender wächst. Doch schien diesmal nicht die Sonne in diesem Bild. Das Feld war durchtränkt mit Blut. Er öffnete seine Augen wieder, hielt ihre Läufe immer noch in den Pranken und massierte sie ein wenig wie in Trance. Ohne einen Ton von sich zu geben, ohne ein Jammern, ein Jaulen oder ein Schluchzen wie es bei Zeibrig zu hören war, saß er auf seinen eigenen Läufen gekniet vor ihr. Lange sehr lange traute sich keiner an Versus heran. Artras und Misuna hatten sich bereits wieder von einander gelöst. Zeibrig stand nun auf den Beinen und wurde von Skyle brüderlich getröstet. Dann wurde auch Versus auf die Beine gezogen. Sachte und vorsichtig. Er wehrte sich nicht. Alles fühlte sich taub an. Versus bezweifelte jemals wieder etwas fühlen oder spüren zu können. Er blickte nicht von Lyn weg. Wollte jeden Moment, der ihm noch mit ihr blieb, in sich aufsaugen. Er wurde in einen Arm gezogen. Pranken umschlangen ihn und als er den Geruch von Wald und Efeu roch, wusste er das Darath ihn im Arm hielt. Erst jetzt schloss Versus die Augen und lies sich einen Augenblick gehen. Er schluchzte in die starke Schulter seines Bruders, dessen Umarmung sich so falsch und doch wohltuend anfühlte. Vers sah in seinen Gedanken Lyn, wie sie in an lachte. Wie sie mit ihrem Schmollmund und dem erhoben Stab auf ihn zukam. Hörte ihre Stimme wie sie schimpfte, wie sie ihm Drohungen entgegen warf. Alles andere war egal. Still war es um ihn herum. Die Zeit schien für einen Augenblick stehen geblieben zu sein. Versus wollte seine Augen nicht mehr öffnen, sah er doch das, was ihm die Welt bedeutet hatte lebendig vor sich. Erinnerungen kamen über ihn wie Wellen heißen Wassers. So wohltuend und schmerzend zugleich. Er erinnerte sich an ihre erste Begegnung. An das gemeinsame Schwimmen, daran wie er ihr immer den Rücken massierte… an den Tag an dem Lyn verletzt im Brunnen lag. Er sah ihre Augen so klar vor sich, voller leben, zwar finster blickend jedoch nicht kalt oder leer. Er spürte die Wärme auf seiner Haut, auch wenn dies nur Raziel war, die ihren Bruder nun auch vom Rücken her in den Arm schloss. Das leise Heulen eines Worgenrudels klang durch das Arathihochland. Volltrauer und Mitgefühl zum Abschied einer der ihren. Eine Melodie, die jedem ob Worgen, Mensch oder Elf zu verstehen gab, dass heute ein Tag so düster endete wie jede Nacht beginnt.
Seite an Seite mit Zeibrig stand Versus an ihrem Grab. Seine Tränen und auch die von Zei waren längs getrocknet. Gras wuchs allmählich über die Erde des Grabhügels. Ohne ein Wort mit einander zu sprechen, schafften es beide, die letzten Wochen mit einander zu kommunizieren. Zeibrig kniete sich an ihr Grab und strich mit seiner Pranke noch mal über die Erde, unter der gar nicht weit, das Herz beider Worgen aufgehört hatte zu Leben. Mille kam heran gelaufen und wartete ein paar Meter weiter entfernt. Sie beobachtete beide Worgen, doch wollte sie nicht stören. Dann erhob sich Zeibrig und drehte sich Versus zu. Er legte seine Pranke auf seine Schulter, ein kurzer druck vernahm Vers. Und ohne ein weiteres Wort ging Zei auf Mille zu, die ihn an die Hand nahm und fröhlich mit ihm davon ging. Versus aber blieb zurück. Nicht bemerkend das Raziel mit Penthe und Darath mit Amy gar nicht weit weg von ihm standen und ihn ansahen. Er wurde angesprochen, doch hörte er es nicht. Sein Kopf war viel zu voll mit all den Dingen, die er ihr hatte niemals gesagt und nun hätte niemals mehr sagen können. Er stand da am Rand des Hains. Alleine für sich, traurig und versunken in eine Zeit die er niemals mehr würde loslassen wollen. Er blickte auf Lyn, auf die Erde über ihr. Hörte weder die Vögel zwitschern noch das Summen der Bienen. Vernahm weder die wärmenden Sonnenstrahlen, noch das plätschern des Flusses. Ausdruckslos sein Gesicht, leer und voll Trauer seine Augen. Langsam seine Atmung und Bewegungen. Er hatte ihr versprochen immer für sie da zu sein. Und mit diesem versprechen im Herzen kniete er sich hin und blieb weiter stumm an ihrer Seite. In den Händen haltend ein Lavendelzweig, welcher er nun bedacht und ruhig auf den Hügel legte. Ein Windhauch kam auf und umspielte die Blüten des Zweiges. Ein leichter Lavenderduft kam auf, welcher er für immer in seinem Herzen tragen würde.
Ich soll Erzählen, wie ich hier her kam? Setzt Euch. Es wird etwas dauern.
Am Besten ich fang von ganz vorn an. Meine Eltern stammen aus Süderstade, wo sie bis kurz nach dem ausbrechen des Fluches lebten. Als der Fluch in Gilneas ausbrach wurden sie von Lord Godfray dorthin befohlen. Aufgrund ihrer Vorliebe und Interesse an Dämonen und Flüchen und ihrer alchemistischen Ausbildung gehörten sie zu einer Forschergruppe, die zum einen nach den Ursachen zum anderen nach einer Lösung suchen sollten. Sie versuchten die Ausbreitung zu verhindern. Zum Glück erfolglos. Sie infizierten sich selbst und flohen von Gilneas in den Silberwald. Zu dem Zeitpunkt war meine Mutter bereits Hochschwanger. Kurz nachdem meine Eltern sich zum ersten Mal in einen Worgen verwandelten, wurde mein Bruder Darath geboren. Obwohl noch ein Neugeborener war er selbst bereits ein Worgen. Meine Eltern waren nicht die Einzigen die noch geflohen waren, denn Lord Godfray lies bekanntlich alle damals betroffenen sofort umbringen. Erst als König Graumähne selbst betroffen war, wurde dem ein Ende gesetzt. Aber selbst der König wollte die bis dahin geflohenen nicht mehr mit offenen Armen empfangen. Er Empfand es als Verrat, den Bürgern Gilneas gegenüber, die bis zu letzt ausgeharrt hatten. So taten sich meine Eltern und andere verstoßene zusammen und bildeten eines der ersten Rudel. Damals war es wohl ehr noch eine Gemeinschaft, erst nachdem sie aufhörten zu versuchen was zu sein, was sie nicht mehr waren, nämlich Menschen, wurden sie zu einem Rudel und gaben sich ihren Instinkten vollkommen hin. Das war die Zeit, als meine Schwester Raziel und ich geboren wurden. Wir wuchsen daher direkt in einem Rudel auf, mit ähnlichen Regeln, wie ein Wolfsrudel. Durch die Jagd die die Menschen und Nachtelfen auf uns Worgen machten, wurden meine Eltern ermordet. Deswegen hasse ich bereits von klein auf Menschen, Zwerge und Elfen. Die Einzigen mit denen wir bisher immer ein neutrales wenn nicht gar freundliches Verhältnis zwecks Handelsgüter wie Leder, Fleisch oder Kräuter pflegten, waren die Draenei. Wir begannen um uns zu schützen, unsere Jagdreviere immer wieder zu verlegen. Wir wurden zu Nomaden. Wir Folgten immer wieder unserer eigenen Fährte zurück zu einem Ort, den wir für uns beanspruchten und wanderten so viele Jahre über die Kontinente. Doch wir wurden von denen Verraten denen wir vertrauten. Die Draenei, ob Absichtlich oder nicht. Verrieten unsere bevorzugten Aufenthaltsorte an eine Gruppe von Todesrittern, die mit den Verlassenen von Tirisfal gemeinsame Sache machten. Noch eh wir wussten, welche Konsequenzen dies bedeutete wurden wir angegriffen. Unser Rudel, damals in etwa 50 Mann groß wurde in Desolace niedergemäht. Es gab viele Verluste. Darath und ich wurden von Raziel getrennt. Wir vermuteten, dass sie ebenfalls zu den Opfern gehört, da wir sie nicht mehr fanden. Die übelebenden wurden gefangen genommen und nach Unterstadt gebracht. Die dortigen Alchemisten, versuchten den Fluch und die Seuche zu Kombinieren und damit eine neue Ultimative Waffe zu entwickeln. Sie untersuchten unsere Anomalien, unsere Anatomie. Nahmen Organ und Gewebeproben. Alles bei lebendigem Leib. Einer nach dem anderen starb unter der Folter. Chemikalien, Krankheiten, Flüche, Magie – alles wurde ausgetestet, bis der Probant starb, den sie gerade auf dem Tisch hatten. Manchmal zerissen sie uns auch einfach nur in Stücke. Nur so zum Spaß. Ich sehe diese Bilder immer noch vor mir. Deutlich wie in jener Zeit. Wittere immer noch ihren ekelhaften Gestank. Spüre immer noch die Ketten auf meinem Körper, die sich immer tiefen gruben, während wir versuchten uns zu befreien. Ich hatte Angst… entsetzliche Angst, die mich auch heute noch nicht schlafen lässt. Als sie mich als ihr nächstes Opfer nahmen, waren wir noch zu viert. Mein Bruder, ein älterer Worgen und eine Junge Worgin, ich nehme mal an, seine Tochter. Mein Bruder, der schon seit unserer Ankunft an einem Ausbruchplan tüftelte, schaffte es uns zu befreien. Wir flohen durch die Kanäle. Er und der ältere Worgen Kämpften gegen die Wachen, und wollten so der Worgin und mir einen Vorsprung verschaffen. Ich hätte am liebsten mitgekämpft, doch ich war bereits mit dieser komischen Säure verätzt, sodass mein Bruder mir den eindeutigen Befehl gab mich davon zu machen. Wir versteckten uns. Der ältere Worgen fand uns schließlich und erzählte mir, dass mein Bruder gefallen war. Er machte sich mit seiner Tochter darauf hin aus dem Staub und lies mich alleine in Tirisfal zurück. Es dauerte zwei Tage, in denen ich mich versteckt hielt, bis mir etwas einfiel, was unser Vater uns mal erzählte. „Sollten wir mal alleine sein und keine Zuflucht mehr haben. Keinen Ort an dem Wir sicher sind. So sollten wir in den Dämmerwald ziehen und nach den Silbermähnen suchen. Sie seien die einzigen, die uns helfen könnten, da sie die Worgen nicht als Fluch oder Laune der Natur betrachteten, sondern als Rasse. Da sie uns als Art akzeptieren und uns nicht zwingen den Menschen, der wir nun mal nicht mehr sind, zu erhalten.“
Also begab ich mich auf den Weg zum Dämmerwald und habe dieses Rudel unter dem Namen Das Silbermähnen Rudel gefunden.