[img][/img]Mein Name ist Erdenay und ich wurde in Gilneas geborgen genau genommen in Glutstein. Gross geworden bin ich mit meinem Zwillingsbruder.Sein Name ist Meranion und er schützte mich so gut er kann vor allem. Er war oder ist der beste Bruder den ich habe oder hatte.Ich war sehr beliebt da ich viele Freunde hatte. Wir dachten uns immer wieder was neues aus.Uns wurde nie langeweilig.Das Leben da war so schön und angenehm. Es war eine sorglose zeit.Diese Zeit war alles in ordnung bis zu meinem 5 lebensjahr.Danach wurde alles anderes und Gefährlicher. Da kamen sie und bissen erst meine Mutter,meinen Vater und meinen Bruder.Zum Schluss biessen sie mich. Wir wussten nicht wohin und was nun geschehen wird.Also rannten wir weg und suchten schutz. Wir flohen einige Zeit lang.Wie lange wir unterwegs waren weiss ich nicht mehr.Es kam mir vor wie eine ewigkeit. Wir ernährten uns von dem was wir auf den Weg fanden.Allmählich setzte die Verwandlung ein und wir wurden zu Worgen. Meine Eltern konnten es recht schnell kontrollieren und halfen uns dabei. Wir begegneten vielen Menschen unterwegs.Schliesslich kamen wir in Sturmwind an. Dort mussten wir feststellen das sie welche von uns jagten und folterten. Da mein Bruder und ich zu Worgen wurden nahmen uns Menschen gefangen.Auch meine Eltern nahmen sie mit.
Sie schlossen sie uns in käfige ein und fingen an uns zu quälen. Den Menschen war jedes Mittel recht nur um beschäftigung und belustigung zu haben. Ich werde dies e Bilder wohl nie vergessen können.Den an diesem Tage war meine Kindheit und die meines Bruders vorbei. Sie nahmen uns die Kindheit auf grausame weise. Sie nahmen dazu alles was sie finden konnten von Schwertern bis hin zu glühenden Eisenstücken. Denen war alles recht sie wollten uns leiden sehen und das schafften sie auch. Diese Menschen haben uns dazu noch gehalten wie Hunde und das essen waren abfälle von ihrem essen. Meine Mutter und mein Vater wiederstzeten sich und deswegen mussten sie sterben. Mein Bruder konnte vor mir fliehen.Was aus ihm wurde keine ahnung.Ich blieb dort ganze Viertzehen jahre lang. Aber in diesen vielen jahren wurde ich wie ein Hund gehalten und behandelt.Deswegen hasse ich jede andere rasse. Ausser meiner eigenen. Mir gelang die flucht von diesen Menschen und ich verstecke mich bis zu jenem Tag als alles besser wurde.
In den Jahren die ich nicht vergessen werde und in der zeit da sich mein hass auf die menschen entwickelte. Ich schwöre rache für die taten die diese Menschen gemacht haben und noch mit anderen tun.Ich konnte denoch fliehen An meinen handgelenken sind teilweise noch die abdrücke der fesseln zu sehen,wenn man richtig hin kuckt. Sie träumt teilweise heute noch von den schlimmen tagen und wird ab und zu noch nachts wach. Man merkt ihr es heute nicht mehr an nur wenn sie vor menschen ist.