Nach den heute die Brücke zerstört wurde und ich die färte des Verlassenen aufnahm, bin ich mit erlaubnis Artras, runter nach gilneas und die dort lebenen zu warnen. Auf dem Rückweg, beobachtet ich die verlassenen an der gefrecht front. Voller Hass und innerer Wut, zog ich tatenlos ab. Also ich wieder kam, waren viele mit der seuche in Kontakt gekommen und verletzt. Ich sah mit erschrecken alles und mir war klar, ich bin ein teil des Rudel, wird diesem geschadet, so dann auch mir. Ich lasse dem Rudel nicht schaden.
Ich schmiedete meine Pläne und holte alle vergangene Kriegsberichte von der Nord Front, wo ich einst war hervor. Arbeitete ein Plan aus und ging, nach beendigung zu Artras. Sagte ihm nur, ich weiß wo sie sind, Dann nur enst und mit kalten Blick: ich gehe....ich töte sie...... komme wieder. Artras merkte Wohl meine entschlossenheit und das Er mich nicht von abbringen kann. Er bat mich inständig, dass nicht alleine zu machen. ich willigte ein, als Cleo dann sagte, sie würde mit gehen. Doch innerlich wiederstrebte mir das, doch da ich sie nicht kannte, nutze ich auf den weg dort hin die Chance. wir beschnupperten uns und lernten uns etwas kennen.
Kurz vorm ankommen sagte ich ihr den ersten schritt, denn wir gehen müssen. Uns bei problemen einen rückzug bauen und den rücken frei halten.So schlichen wir dann seitlich nach Lorenscheid und versteckten uns an einen haus Winken und beobachteten den Ort. Creo wanderete im schatten und schaute sich um und sagte mir die aktuelle Lage an.
Dann sagte ich ihr, aus alter Erfahrung heraus, das hier eine 7 Man große Wachgruppe patroliert. Ich wieß Sie dann in den weiteren verlauf ein. Das wir die wachen erledigen und so einen rückzug haben. Kurzer Hand kamsen sie auch wie ich richtig dachte, Ich wartete auf den richtigen moment und gab Handziehcen zum angriff. cleo und ich griffen gemeinsam an und die verlassenen waren schnell erledigt. Nun hatten wir unsere rückendeckung und ein ort zum Zurück ziehen geschaffen. Ich merkte, dass Cleo keinerlei Erfahrung in der Taktischen Schlacht Führung hatte und auch verunsichert war. Ich war mir meiner Sache aber sehr sicher.
Wir versicherten uns, das keine weiteren Wachen da sind und bisher auch unendeckt blieben. Dem war auch so. Ich sagte ihr dann, worauf zu achten ist und wie wir vor gehen:Stets immer dicht bei einander, immer nur einzelen Gruppen heraus ziehen und erledigen. Da waren dann auch noch diese Riesen Toten, mit ihren schweren und massiven Waffen. Ich sagte, das wir diese nie aus den Augen lassen dürfen und immer alles möglichst im Blick haben. Die ersten 5 Gruppen mit je 4 und 6 Riesen, waren schnell und lautlos erledigt. Sie war sehr gut und gemeinsam waren sir nicht klein zu kriegen.
Wir wusste ja, wird Alarm ausgerufen, sind wir geliefert und dann würde uns auch kein Rückzug mehr das Leben retten.So arbeiteten wir uns vor. Wir kämpften gemeinsam, dann bis auf 3 riesen und einen einzelnen, alles getötet. Wir beide stürmten dann auf einen der riesen zu, Wir sprangen und erledigte ihn. Doch ab da, kam alles anders. Wir rannten gemeinsam weiter zum nächsten, Ich sprang direkt direkt auf den Riesen, doch sie rannte dann weiter zu einen andere, ich suchte sie blickend und dann sah ich, sie ohne Rückendeckung kämpfen. Ich wollte noch mit dem Riesen im Nacken zu ihr, dann geschah es.
Der riese, trat sie von sich und sie ist durch den tritt seitlich weg. Der riese schwang seine axt, die an einer Kette war und erwüschte sie auch sehr stark. Cleo ging zu boden und ich rannte hin und hatte nun beide riesen am hals. Dies leider auch sprich wörtlich, Den einen konnte ich noch schnell töten. doch als ich mich zu dem anderen drehte, spürte ich etwas gropes, durch mein Hals reißen. Ich schrief auf und wurde mit der waffe an hals weg geschleuert, ich konnte aber noch den todes stoß setzen. Dann ging ich donnernd zu boden und keuchte, ich raffte mich mit großer Angst um Cleo auf, rannte blutend und fast ohne Luft zu ihr, half ihr hoch und brachte sie zu 2 Bäumen in sicherheit. Ich schaute sie an und sagte, ob sie noch einen moment durch hält, sie murrte und nickte voller schmerzen und leid. Ich rannte los, den ein Verlassenener, war noch da, diese rannte schon los ünd wollte alarm auslösen. Konnte ihn noch rechtzeitig erwischen, eher der das andere Lager erreichte. Ich schnitt ihr den Hals durch und zog ihm von der straße, damit keiner den toten sieht und es dann doch zum Alarm kommt.
Ich eilte schon schwankent und in sorge zurück. sie dort schmerz verkümmt und an den bäumen. Ich packte sie und ingorierte, meine schmerzen. Ich trug sie auf den Rücken dann zurück in unseren Rückzugsort. Zum glück waren wir schlau und hatte diesen ort frei gemacht. ich brachte Cleo ins alte Haus und legte sie aufs Bett, beide wussten, das die waffen verunreinigt waren, doch weder wasser noch ein verband hatte ich bei, so dachte ich in dem moment und so nahm ich meine alte 2 Hand waffe. hielt diese mit der rechten pranke ins Feuer, was ich schnell machte. Dabei wurde die waffe so heiß, das ich meine rechte ranke verbrannte und hilt schnaufend und keuchend diese weiter fest, es brannte immer mehr und blut lief dem Griff herunter. doch ich sah dies nicht mal mehr. Ich sagte immer...halte durch...gib nicht auf.. Dann ging ich zu ihr, mit der linken pranke...entfernte ich ihre Rüstung und blickte sie an.
Sie nickte und verstand direkt, was los ist, wenn ich es nicht tue, würde sie sterben. Cleo streckte ihren Bausch voller schmerzen entgegen und war sehr tapfer. Ich nickte und drückte die glühene waffe ihr auf die gesammte wunde, doch ich konnte diese durch die verbennung, nicht mehr richtig halten, so muss ich kurz absetzen und erneut ansetzten. Dann gelang es auch. Sie presste die Augen zu und schrieh nicht, da sie sicher war, es würde jemand hören. Ich schmiss die waffe weg und hilt sie fest, damit sie ruhig liegen bleibt. Dann wurde mir schwindelig, da ich immer weniger luft bekam. lies mich an eine Säule fallen und krallte mich fest. Sie versucht zu mir zu krichen, doch ich verbot ihr dies und stoß mich wieder von der säule. ich habe ihr ein heiltrank gegeben zum trinken. Den ich merkte, lange würde sie sonst nicht durch halten, naja von mir ganz ab zu sehen, denn ich kümmerte mich nur um sie und war mir selbst in diesen moment egal. Ihr leben war mir wichtiger.
Anschließend, als es ihr ein wenig besser ging, verlor ich dann den halt und knallte zu boden. ich merke, nun bin ich am ende und blickte sie an, doch ich hatte zum glück vorgesorgt und versuchte eine Phiole mit einen dunklen mitten hervor zu holen. dann sah sah ich, dass ich doch Wasser und einen Verband drin hatte.
Ich hollte das mittel, was ich noch von der Nord Front hatte gegen die bewusslosigkeit. ich wollte ihr und mir dann geben, doch ehe ich es nehemen kommt war ich bewusstlos. Sie verstand, was dies wohl sein mag und hab es mir dann. Ich wachte etwas später Luft schnappend auf. Sie war gerade dabei, not dürftig, mein hals zu verbinden und meine blutung zu stoppen, doch ihr Gesicht sagte mir klar, dass es wohl nicht gut um beide aussieht. Wir beide gaben uns gegen seitig Mut, das wird es schaffen würden. Doch war uns beiden anderes schon bewusst. Wir halfen uns dann gegenseitig auf, da wir wusste, bleiben wir noch längen, so werden wir entdeckt.
Wir schliffen und gegenseitig heraus, doch da kamm eine erneute Wach Gruppe, die wohl als ablöse war. ich forderte Creo auf, zurück ins haus zu gehen, ich zog meine alte 2 Hand waffe und knurrte vor schmerzen, wegen dem hals und der rechten pranke, doch entwegder kämpfen oder sterben, mein Herz rasste und als dann die wachen uns enddecken, atmete ich noch einmal tief und schmerzhaft ein. Dann rannte ich mit der waffen hinter mir schleifend entgegen und zog sie dann hoch. Meine Rüstung, hat viel abgefangen, doch es wurde eng für mich und dann merkte ich Creo, die wieder mit mir Seite an Seite die verlassenen tötete. Dann sschleppten wir uns aus Lorenscheit.
An der Ortsgrenze, verlor ich meine Waffe, da ich diese nicht mehr halten konnte , sie ihre ebenso. wir schwanken dann unbemekt weg, Wir blickten noch einmal auf die Fronlinie der Verlassene und sagten uns, Mission abgeschlossen. Dies schon fast ironisch. Wir erreichten dann sicheres Gebit, weit weg von da. beide blickten sich immer wieder an und zu wissen wie es dem anderen geht. Ich wollte ihr Mut geben und sagte, wenn wir zurück sind, so lerne ich dich in der Kriegs planung und der schlacht führung ein. Sie grinste kurz und wir taumelten weiter. Dank unsere gegenseitige Hilfe, kamen wir recht weit.
Dann merkte ich, wie sie begann immer mehr zu stolpern und in ein großen gebüsch hockten wir uns hin und rasteten. Zu gerne, hätte ich um hilfe geschrien, doch die umgebung war weit räumig Leer, ich konnte es auch nicht, da mein hals unerträglich brannte, immer mehr blut in meine atem wege gelang und unsere kräfte fast erloschen war. Dann schloss Cleo die ugen und ich frage sie rüttelte sie dann immer wieder wach, doch dann kippte sie um und ich fing sie auf. Sie brummte nur noch schwach und ich bekannt große Angst, dass Sie in meinen Armen nun stibt, Ich schleckte ihr über die Nase und weckte sie dann somit auf.
Ich legte Cleo auf meinen rücken und humlelte mit ihr weiter, auf dem gras, damit die bewegungen, ihr nicht weiter schaden. Meine rechte Pranke versuchen ich nicht oder kaum zu belasten, doch es ging mit ihr auf den Rücken nicht, Dann blickte ich sie an, sie erwiederte den blick und krallte sich an meiner Schulter fest Dann donnere ich meine rechte Pranke auf den boden, schieh vor schmerzen und Keuchte lange dann nach luft. Dann blickte ich sie erneut an, doch sie war schon weg getreten, ich war ebenso kurz davor. Ich verlor jeden gedanken, nur einen nicht, sie Lebens heim zu bringen. Es war meine Pflicht, mein einzigste in diesem Moment, egal ob ich sterbe oder nicht. Sie sollte Leben, überleben.
So begann ich dann los zu rennen und bei jeden aufprall mit der Pranke am boden, wurde der schmerz schlimmer, doch ich versuchte so weit zu kommen wie möglich, Ich merke, dass sie dem Tode sehr nah ist, Ich flehe und holte das letzte aus mir raus. Dann sah ich endlich die schlucht und den pass zum hinterlang und schöpfte neue kraft, doch dann bekamm ich erstickungs angst und bekamm keine luft mehr. Meine Beine sackten weg und ich knallte mit ihr zu boden, zum glück, blieb sie noch auf meinen Rücken. Cleo murrte schmerz erfüllt auf und ein leichten Zucken ihrer Pranken vernahm ich.
Ich übergab mich mit blut und das 3 mal, dann zum glück, bekam ich etwas luft und schnappte so viel ich nur bekommen konnte. richtete mich wieder auf, Dann endlich erreichte ich den flus am Revier und wollte scheien, was mich dann zu boden brachte, da ich nicht mehr schreien konnte. alle Kraft verbraucht. Ich war am ende und ich wusste, nun bin ich Tod, doch ich war froh, sie heim gebracht zu haben. Ich dachte nur...Danke dir Creo...danke für alles.
Ich hilt sie noch fest, dann wurde ich bewusstlos.
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OOC: Dies ist so auch als 17 Seiten Ghi verfügbar!!
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