Adamina wurde in Gilneas geboren. Ihr Vater war stolzer Soldat und ihre Mutter kümmerte sich liebevoll um Heim und Herd. Doch Adamina war ein recht untypisches Mädchen. Ein kleiner Wildfang was mehr die Natur liebte statt die Menschen und Mauern hinter der sie ihrer Meinung nach nur die Natur versteckten. Oft streifte sie durch die Wälder und raufte statt zu lernen wie ein Mädchen Sittsam zu sein. So lernte sie auch das Wolfspäärchen Canis und Lupus kennen. Dann kam der dunkele Tag, wie ihn die Erwachsenen immer nannten, über Gilneas. Adamina tollte wieder im Wald mit Canis und Lupus umher als ein Worgen sie anfiel. Sie wurde gebissen bevor die zwei Wölfe den Worgen zerfleischten. Zuckend lag sie am Boden verkrampfte als die Verwandlung einsetzte. Die nächsten Tage kümmerten sich Canis und Lupus rührend um siie. Brachten ihr Wildtiere zum fressen. Einige Tage später fasste sie den Mut nach Hause zu gehen doch nichts war mehr wie es vorher war. Überall brannte es die Stadt war in dicken Rauchwolken gehüllt was adamina erst für Nebel hielt. Sie fand ihr Haus doch was sie darinnen fand war das reinste Grauen. Ihr Vater lag Tod an der Tür noch sein Gewehr in der Hand. Ihre Mutter zerfetzt im Schlafzimmer. So schnell es ging wendete sie ihren Blick ab und rannte, ihr war egal wohin hauptsache weg aus Gilneas.
Irgendwie gelangte sie nach Sturmwind wurde aber als "Monster" überall nur weggejagt. Sie ernährte sich mehr shlecht als recht von den Abfällen der Stadt bis sie Gerüchte vernahm, die ihre Ohren immer wieder wenn sie diese hörte Neugierig zucken lies. Das Gerücht der Silbermähnen und ihrer damaligen Alpha Ahanrie wurde mehr flüsternd und hinter vorgehaltener Hand verbreitet. So machte sich Adamina auf in den Dämmerwald dieses Rudel zu suchen. Es dauerte nicht lange bis sie fündig wurde.
Der Mentor
An ihrem zweiten Tag im Rudel lernte sie einen alten Worgen kennen der ihr Interesse weckte. Er wirkte wie ein Kriegsveteran was dieser wohl auch war wie sich später herraustellte. Sein Name war Rascor. Er brachte ihr sehr viel bei und ungeachtet des Spotts den sie dann und wann wegen ihn über sich ergehen lassen musste vergöttert sie ihn bis heute. Sie wird jedem immer wieder gern eine Geschichte erzählen wie sie einen Drachen allein mit einer Hose bekleidet und einem Ast in der Hand besiegte. Obgleich die Wahrheit etwas anders ist doch das soll sie euch selbst erzählen. Aus dem Lehrer / Schülerin Verhältniss entwickelte sich bald etwas intensiveres und so dauerte es nicht lange bis sie ihn voller Stolz Vater nannte und er ihr somit auch sein grösstes Geheimniss offenbarte und einen neuen Traum in ihr erweckte! Der Traum vom fliegen und noch etwas anderes zu sein. Nur eines erfuhr sie als es zu Spät war: Was "Pfötchen" wie er sie immer Liebevoll nannte ihm wirklich bedeutete.
Die Grosse Liebe
Es kam eine Worgin in das Rudel böse und Verderbt bis ins Mark welche schnell ihre Erzfeindin wurde: Muriel. Eines tages folgte Adamina heimlich Rascor und Katrine nachdem Ahnerie Muriel verbannte und fand die beiden auch in einem Kampf mit Muriel. Entschlossen lud sie ihr Gewehr und unterstützte ihren Vater tatkräftig. War es doch ihr Schuss der Muriel tödlich traf und diese Niederstreckte. Doch dunkle Kräfte gibt es viele in Azeroth Gefährlich, Geheimnissvoll und Mächtig! So kehrte sie wieder als Aria. Die beiden lernten aber dieses mal einander kennen und lieben. Sogar den Bund gingen sie ein. So konnte Adamina Glücklich sein bis an jenam Tag als Aria gegen das Rudel kämpfte allein beschützt von Nergall.
Ihre neue Mutter
Lange bevor das Ereigniss mit Ahnerie und Aria war trat eine neue Person in Adaminas Leben: Levithras. Sie schien ihr sehr zugetan zu sein und war mehr mit Rascor verbunden als die meisten wissen. Und es dauerte nicht lange bis Adamina sie Mutter nannte.Sie war es auch die Adamina dabei half ihren geheimsten Wunsch zu erfüllen eine Drakolytin zu werden. So brachte Levithras ihr die Magie bei auch half sie ihr eine Drakolytin zu werden und brachte ihr das gehen fliegen und alles was ein Drache so können muss bei.
Ein Trauriges Ende
So kam es das sie um Aria zu retten sie sich offenbarte und sich wandelte. Sie schnappte sich vor dem verdutzten Rudel Aria und flog davon. SIe fand Unterschlupf bei ihrer Mutter und dem Rudel der Blutmonde. Serilla wurde ihr in dieser Zeit eine gute Freundin und half ihr wo sie konnte obwohl es Aria ihrer Liebsten dort nicht leicht machte. Doch Aria war seit dem Tage an Verändert, denn Zietah die ihr Schwert in Arias Bauch versenkte hatte ihren Welpen getötet auf den sich Adamina genauso freute wie Aria. Vergeblich versuchte Adamina Aria immer wieder aufzumuntern. Dann Kam der Wendepunkt bei den Silbermähnen. Flentarius besiegte Ahnerie bei einem Kampf um die Alphaposition und übergab diese an Artras da er sich dessen nicht gewachsen fühlte. Arias Depressionen endeten dann zu dieser Zeit in ihrem Tod. Die Blutmonde schlossen sich den Silbermähnen an doch für Drakolyten gab es da keinen Platz. So verabschiedete sich Adamina von Canis und Lupus und nahm Aria mit zu ihrem Liebsten Ort um ein Grabmal zu schaffen für Aria und auf ewig drüber zu wachen. Doch die Ewigkeit ist eine Lange Zeit! Adamina gab den Drachen in sich frei bereit zu sterben und neben ihrer Liebsten für immer zu ruhen. Doch das Schiksal wollte es anders. Eine Unebekannte überwältigte Adamina und floh mit Arias Leichnahm.
Ein neuer Anfang
So kam es das sie sich entschloss zu ihrer Familie zurück zu kehren. Sie fand Rascor wieder der aber leider nun Vermisst wird, da aber keine Leiche von ihm gefunden wurde hebt sie dann und wann die Nase in den Himmel wohl erwartend ihre Mutter irgendwann zu erblicken. Auch eine neue Liebe fand sie oder besser gesagt zwei. Denn ihre Liebste geht nicht nur einen Bund mit ihr sondern auch Rhonon ein. So trägt Adamina nun voller Stolz drei Dinge:
1. den Namen Gallahan
2. Das zeichen das sie zu Tanja gehört
3. ein Halsband mit einem Glöckchen das immer klimpert wenn sie sich bewegt damit ihre Blinde Freundin weis das sie es ist und ihr folgen kann
Nun schaut Adamina voller Zuversicht in eine neue Zukunft!