Rp-Geschichten und Erzählungen » Die Auftragsmörderliga (RP Story)

OOC: Diese Geschichte basiert auf wahrem (RP) Begebenheiten. Sie wurde von vielen Freunden und mir auf meinem alten Rollenspiel Realm (Die Arguswacht) der nun leider weniger als ein Dutzend aktive Rollenspieler sein eigen nennt, als Abschied ausgespielt. Die Geschichte wird bis zum Ende erweitert, wenn mich die Lust packt in Erinnerungen herumzuschweifen.



Der Duft von herzhaftem Eberfleisch und stechendem Alkohol stieg in seine Nase. Der Raum war, wie an jedem anderen Tage auch, durch das große Kaminfeuer in einem warmen Farbton gehüllt und bot ein
wundervolles, gemütliches Klima. Es war voll. Von überallher vernahm er leises Murmeln, hier und da ein lautes Lachen und das klirren des Besteckes, dass kratzend über die Teller zog.

Er war wie immer aus purer Langeweile hier, da es wiedermal nichts zu tun gab. Er zog den übergroßen, breitkrempligen Hut über sein Gesicht, lehnte sich auf dem Stuhl zurück und legte die Füße auf dem Tisch ab, ließ seine Blicke durch den Raum schweifen. Die angeberischen Ritter auf Sturmwind, die jeden Abend hier aufkreuzten um von ihren Heldentaten zu erzählen, standen in der Nähe des Tresens. Sie hatten wiedermal mehrere Damen angezogen, die sich wie wilde Trolle auf die gut aussehenden Ritter warfen.

Im großen Bereich, wo die meisten Tische standen, saßen einige Priesterinnen und Priester, die sich wie jeden Tag über das Licht unterhielten.
Die Kellnerin schwang sich tänzelnd durch den Raum - brachte den Leuten ihr Essen und ihr Trinken - bis sie sich neben seinen Tisch stellte. Der Krug knallte auf den Tisch und sie beugte sich zu ihm runter, drückte ihm einen unvergleichlichen Kuss auf die Lippen und verschwand wieder zwischen den Leuten, die dass Gasthaus besuchten. Ihm entrann ein leichten Grinsen und zog seinen Hut wieder tief ins Gesicht, der dank ihr verrutscht war. Er griff nach seinen Krug und trank den Inhalt, ohne es zu prüfen - normalerweise würde er es prüfen, vorallem da er weit oben auf der Abschussliste stand - aber er konnte ihr vertrauen, was seinem Meister nicht gefiel.
"Um Verraten zu werden, muss man jemanden Vertrauen, Klinge." Trichterte er es ihm immerwieder ein. "Deshalb werde ich dir nie Vertrauen, ebenso wie du mir nie Vertrauen wirst." Er beantwortete alles wie sonst auch mit einem Nicken.
Er blinzelte bei diesem Gedanken zum Tisch, der unter der Treppe stand. Zwei Zwiellichtige Gestalten saßen dort, der Mann zog einen Beutel vor und stellte ihn klirrend neben dem leeren Krug der Dame. Sie nickte daraufhin, nahm den Beutel entgegen und murmelte etwas zurück, stand auf und begab sich zum Ausgang. Der Kerl griff zu seinem Krug und nahm einen Schluck, ein Milchbart blieb zurück.

Eigentlich, dachte sich 'Klinge', nahm er sollangsam jede Macke seines Meisters an. Er wechselte von Met auf Milch, sah in alles und jedem eine Falle und sponn ohne Ende Intrigen um sich. Außer dass er der Kellnerin Vertraute, unterschied er sich nicht wirklich von seinem Meister. Nun gut, außer dass dieser die dreißtigkeit in Person war.

Er stand auf, nachdem er seine Milch ausgetrunken hatte und begab sich an den Tisch unter der Treppe.
"Ist sie an Bord?" murmelte die tiefe, aber sanfte Stimme von 'Klinge'.
"Sie ist Dreißt, verlangte drei mal so viel Gold wie abgesprochen - das gefällt mir. Ja, ist sie." Entgegnete ihm sein Meister mit der rauchigen Stimme.
Mehr Konversation gab es nicht. Der Meister stand auf, ließ sein halbvollen Krug zurück und begab sich nach draußen.

'Klinge' nutzte die Zeit, die ihm noch blieb um die Ritter aus Sturmwind zu begutachten.
"Und ihr habt alle Orks mit bloßen Händen getötet?" Die Frau mit der fast schon quietschenden Stimme, warf ihre Arme um den Hals des Kriegers. 'Klinge' empfand dass, was er sah als durchaus amüsant, da diese Ritter unglaublich schlecht Lügen konnten. Vorallem als der, in einer Stahlrüstung gehüllte, Krieger zusammen mit der Frau in einem Raum im Erdgeschoss verschwand. Gelächter von Seiten der Frau war nach einiger Zeit zu vernehmen. Er erhob sich ebenfalls, es war schon zu spät geworden, das Feuer im Kamin erhellte den Raum nicht mehr komplett, die Leute waren alle besoffen und die Krieger denen nun langweilig geworden war, schleppten eine Dirnen nach der anderen ab - Wie immer.

Er rückte seinen Waffengürtel zurecht und zog den Hut ein Stück nach oben und verließ das Gasthaus "Zur Höhle des Löwen."
Der Wald von Elywnn gähnte ihm entgegen, mit seinen saftig grünen Bäumen und Gräsern.
Er ließ seine Blicke kurz durch Goldshire schweifen, auf der Suche nach irgendetwas, dass seine Aufmerksamkeit erregen könnte.
Aber es war, wie es immer war: Verdammt langweilig. Er schlug den Weg in Richtung Sturmwind ein, und machte sich leisen Schrittes davon.

"Aber wenn ich Euch doch sage, mehr besitze ich nicht!" Drang eine fiepsende, angsterfüllte Stimme in die Ohren von 'Klinge'. Zu seiner linken, nahe eines kleinen Brunnens der nicht weit vom Hauptweg lag, wurde eine junge Dame die wohl Wasser holen sollte, von einer Zwielichtigen Gestalt mit einem Dolch bedroht. Der Schatten griff nach dem Beutel, stieß die Frau um die anfing zu schreien und sprintete in einem unvergleichlichem Tempo in den finsteren Wald. Drei Wachmänner, die an den Toren von Sturmwind wache hielten, liefen an ihm vorbei, waren auf dem Weg zu der Frau. 'Klinge' interessierte das alles herzlich wenig und setze seinen Weg fort nach Sturmwind.

Das Hauptquartier des SI:7 stand vor ihm. 'Nachtmensch' begrüßte 'Klinge' mit einem simplen Nicken.
Wie immer war der alte Kautz vor dem Eingang und diente als Anlaufstelle, für alle die sich nicht ins innere des Gebäudes wagten, für 'Klinge' war dieser Verein hier nur ein Kindergarten der rein aus Amateuren bestand.
'Lord' stand mit der Zwielichten Frau, die er zuvor im Gasthaus rekuriert hatte, vor Meister Shawn - dem Anführer der SI:7.
Er hatte Protenzial, dachte sich 'Klinge'. Warum leitet Shawn immernoch diesen Zirkus, wenn er doch etwas besseres haben könnte?

Wie immer meckerte Shawn an 'Lord' herum, dieser wickelte das ganzen nur mit einem Nicken ab. "Das ist.. " "Pfeil." Unterbrach die Frau 'Lord'. Eine Dreißtigkeit, die sich selbst 'Klinge' nur selten traute.
Er nickte ihr zu. "Wie auch immer. Shawn, sie wird hier regelmäßig aufkreuzen um die Informationen abzuholen."
Shawn nickte abfällig, ihm gefiehl es nicht, wie 'Lord' mit ihm vor seinen Agenten sprach, die mittlerweise das Trio musterten.
'Lord' drehte sich um, verließ den Raum. 'Klinge' und 'Pfeil' jeweils zu seiner rechten und linken.

Zurück im Vorgebierge, zwei Wochen später..

Die Höhle war, wie immer, düster. Für das bloße Auge nicht zu erkennen, welch Fallen sich in dieser Höhle verstecken - wich 'Klinge' den unhumanen Fallen aus. Bärenfallen, zwei riesige Fellsbrocken die bei berührung eines Stoplerdrahtes ihre Opfer einfach zerquetschten, und schließlich auch die Tretfalle - die ihre Ziele mit dicken Bolzen mit Eisenspitzen wie ein Alterraclochkäse durchsiebten, sollten es diese wagen auf die Plattform zu treten. Doch diese Sicherheitsvorkehrungen waren nichts, im vergleich zu den Fünf Assasinen, die sich am hinteren Ende der Höhle mit einem simplen Würfelspiel die Zeit vertrieben. 'Klinge' nickte ihnen zu. Die in schwarzem Leder gehüllten Shiloutten der Assasinen nickten ihm allesamt erfürchtig zu.
Er verließ die Höhle, und betrat das kleine Reich der Auftragsmörderliga - Ravenholdt.

Es war wirklich schön. Das Gras saftig Grün, drei Bäume prangerten an den Ränder der Kluft und ein kleiner, aber sehr tiefer, See auf der Rückseite. Irgendjemand mit einem grünen Daumen, hatte sich während seiner Abwesendheit sogar erlaubt zwei Felder zu bestellen und diese mit Gemüse bepflanzt. Gleich dahinter war ein Übungsplatz, auf einem kleinen Tisch lagen Dolche, Wurfsterne, Wurfmesser, präzise Bögen, repetier Armbrüste, Rauchbomben, gezackte Klingen und viele weitere, tödliche Waffen. Auf der Spitze des großen Hügels, der in der Mitte der Kluft saß, war das Ravenholdtanwesen. Auf dem Balkon war 'Lord' zu sehen, wie er mit Fahrad - dem Assasinengroßmeister -sprach. Die Kellnerin aus dem Gasthaus kam ihm entgegen, warf 'Klinge' einen unheimlich Lustvolles Grinsen zu, sie umkreiste ihn kurz, sprang ihm auf dem Rücken und ließ sich vom ihm tragen. Natürlich hatten die Mitglieder der Auftragsmörderliga ein normales Leben. Alyce beispielweise, arbeitete im Gasthaus als Kellnerin. Ein Untoter, ebenfalls in schwazer Lederrüstung gehüllt, überholte die beiden. Er ließ seinen nur noch zur Hälte exestieren Kiefer nach unten fallen und lachte die beiden aus. "Ihrr benehmt Euch wie Kleinkinderrrrr." Keuchte der Untote. 'Klinge' ignorierte den laufenden Leichnahm einfach, Alyce streckte dem Untoten die Zunge raus. Ravenholdt war eine Neutrale Fraktion, Menschen, Zwerge, Nachtelfen, Untote, Orks, Blutelfen und auch ein Taure waren hier zu finden. Und sie alle kämpfen für das gleiche - Gold. Es interessierte sie alle nicht, dass die Allianz und die Horde krieg führen. Von der Korruption getrieben erledigten sie alles, was sie als Auftrag in die Hand gedrückt bekamen.

"Jack, Fahrad hat uns etwas Spaß versprochen." Sagte 'Lord', der nun vor ihm stand. Alyce rutschte von Jack's Rücken, sie stellte sich neben Jack und pfiff 'Lord' entgegen. "Und was gibt es zu tun?" Ertönte ihre hohe, sanfte Stimme.
'Pfeil' stellte sich zu dem Trio. Jack blickte sie kurz an. "Jack." sagte er, sie entgegnete ihm mit ihrer krächzenden Stimme. "Josephine."
"Und was gibt er uns zu tun, Nohir?" Sein Blick war auf 'Lord gerichtet, als er die Frage von Alyce wiederholte. "Wir werden einen Hexer jagen gehen - Suchen und Vernichten." Beantwortete Nohir seine Frage.
"Oh super, ich Liebe Versteckspiele." grinste Josephine in die Gruppe. Nach einem kurzen Besuch in der Waffenkammer verließen sie das Ravenholdtanwesen.

Das Quartett ging den kleinen Hügel herunter, betrat die Finsternis der Höhle. Ihre Shilouetten verloren sich in der Dunkelheit, bis sie Unsichtbar in den Schatten wurden.....

Er balancierte auf den einst mächtigen Mauern Stromgardes, nutzte den gewaltigen Bogen als Gegengewicht, um nicht herunterzufallen.
"Beschissene Mauer.. total instabil." fluchte Jack, als sich mehrere kleine Steinchen lösten und dem Arathihochland entgegenfielen. Er setze seinen Weg fort, bis er den westlichen Teil der einst so mächtigen Stadt überblicken konnte.
Gegenüber konnte er Josephine ausmachen. Die beiden sollten die Schützen spielen, Alyce war der Köder. Nohir hielt der Truppe den Rücken frei, falls Chaos entstehen sollte.

Katholor Kharg. So hieß ihr Ziel. Er solle sich in dem dreistöckigen Gebäude, kurz vor dem zerstörten Marktplatz befinden.
Alyce schlich sich durch die Schatten, die die große Mauer warf, in Richtung Haus. Sie glitt von Deckung zu Deckung, dabei hielt sie sich immer im Schatten auf.

Ein knappes Pfeifen schallte durch die Festung, verdeutlichte dass ‚Pfeil‘ ihre Position erreicht hatte und Schussbereit war.
Jack hingegen hatte ernste Probleme mit der Instabilität der Mauer und verspätete sich um ein paar Minuten. Zeit, die sie nicht hatten.
Alyce warf einen Stein durch das noch heile Fenster, es schepperte - sie schwing‘ sich hinter einem zerstörten Marktstand in Deckung und wartete.
Die Tür krachte auf, der breitgebaute Ork in seiner dunklen Robe kam stampfend aus dem Haus.
„Katholor keine Unterbrechungen mag! Ich Otto schon gesagt, dass Syndikat nicht stören soll bei Rituaaal“ Brüllte der Ork laut, krächzend los.
Das war ein Problem, denn nun hatten sie die Aufmerksamkeit der Tölpel des Syndikates auf sich gezogen - auch wenn diese noch nichts von der Anwesenheit der Liga wusste.
Alyce sprang aus den Schatten, mit einem unglaublichen Tempo, das dem Zwielichtigen Wesen, dass eine Dame am Brunnen im Wald von Elywnn bedroht hatte, gleich kam, sprintete sie auf dem Ork zu.
Zu ihrem Pech, blickte der Ork grade in ihre Richtung.
Er machte einen Satz nach rechts, wich dem Präzisen Angriff des Dolches aus. Er stieß ihr seine riesige Faust in den Rücken und sie fiel vorne über, landete auf dem Moosbedeckten Steinboden Stromgardes.
So simpel wurden sie schon lange nicht mehr ausgespielt. Er wusste jetzt schon, dass es Ärger von ‚Lord‘ geben wird.
Er legte den Köcher neben sich, hockte sich hin. Das Pfeifen ließ er aus, da er sowieso schon zu spät war. Er legte den großen Bogen an, und legte einen Pfeil auf die Sehne.
Er visierte den Ork an. Ein Pfiff ertönte, er ließ seinen Pfeil los schnellen.

Zwei Pfeile näherten sich sirrend den Ork, der wohl grade bemerkt hatte, dass sie nur den Köder spielte.
Eine dunkle, durchsichtige Hülle bildete sich um ihn – genau in den Moment zerbrachen die Pfeile an seinem Schild.
'Klinge' fackelte nicht lange, sprang von Steinblock zu Steinblock, auf ein zweistöckiges Haus und landete schließlich auf dem Boden.
Jack rollte sich grade ab, als der Ork einen dunklen Magieball in seinen Händen kanalisierte und direkt über Alyce stand.
Er warf sich auf den Ork – der taumelte kurz zur Seite, als ihm sein Schild dazu zwang. Er zog seine tödlichen Dolche, stieß damit auf den Schild ein.
Es waberte nur kurz. Jack begriff,dass es mehr benötigte als einen simplen Stichangriff.
'Klinge' schwang sein Bein in die Höhe, versuchte Katholor seine Hacke ins Gesicht zu treten. Wieder einmal blockte das Schild alles ab. Der düstere Ork lachte kurz auf, als er Jack den Schattenblitz entgegenwarf.
Schmerz durchfuhr seinen Körper, seine Muskeln verkrampften sich – sein Kopf fühle sich an als würde die dunkle Magie die auf ihn einwirkt ihn zum Platzen bringen.
Er ging in die Knie, versuchte sich gegen den Schmerz zu wehren.
Drei Pfeile sirrten über seinen Kopf auf den Ork zu. Das Schild waberte erneut auf. Nur das es dieses Mal… viel Flüssiger aussah. Alyce schwang sich auf die Beine, warf der Bestie drei präzise Wurfsterne gegen den Kopf.
Nichts...
Der Ork griff nach Alyce, und schlug ihr seine in Schatten gehüllte Faust gegen den Kopf.

Sie sackte zusammen, kippte nach hinten weg und landete unsanft wiedereinmal auf dem Steinboden.
Jack erhob sich, seine Zähne knirschten aufeinander, als er versuchte den Schmerz der Magie zu unterdrücken.
Der Ork versuchte ihm ebenso mit der Faust zu treffen, er konnte seinen Angriff jedoch mit einem Satz nach links Ausweichen. Josephine stürzte sich aus dem nichts auf den Ork – das Schild drückte den Ork somit auf dem Boden.
Jack stürzte sich ebenfalls auf ihn – damit er auch bloß nicht wieder aufsteht.

Doch Katholor stieß ein dunkles Gelächter aus. Sein Körper wurde Schwarz – Jack versuchte grade vom ihm zu springen als eine dunkle Welle explodierte.
Er fiel um, lag wie gefesselt am Boden und sah noch, wie Josephine gute zwei Meter durch die Luft segelte, ehe sie in einem alten Marktstand krachte.
Der Ork stellte sich vor ihm – seine Hand leuchtete Schwarz, Schwarz wie die Nacht.
Sie näherte sich seiner Brust, er wusste nicht, was er tun solle – er konnte sich nicht bewegen. Der Ork grunzte auf, seine Augen drehten sich fast nach innen.
Er fiel neben ihn auf den Boden – Nohir stand an der Stelle, wo grade noch der Ork stand. Er trug einen leuchtenden Dolch in der Hand, der wohl sein Schild durchbrochen hatte und seinem Gehirn eine Kostprobe von seinem scharfen Metall schenkte.

„Was soll die Scheiße?“ Sprach Nohir.
Die drei erhoben sich, als die Dunkle Magie aufhörte auf sie zu wirken. „Seit ihr vom SI:7 oder seid ihr Agenten von Ravenholdt?“
‚Lord‘ trennte den Kopf vom dem Hexenmeister und verstaute diesen in einem großen Beutel.
„Abmarsch, bevor Falkenstein seine billigen Söldner schickt.“ Schnarrte er.

Kein guter Tag, musste sich Jack klar werden.