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Marconor
Beiträge: 55 | Zuletzt Online: 25.10.2020
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    • Marconor hat einen neuen Beitrag "DnD in WoW. Lebendigeres und intensiveres Rollenspiel für die Silbermähnen ?" geschrieben. 28.03.2012

      Ich sehe es auch als Problematisch das richtig durchsetzen zu können.
      In kleinen, überschaubaren Gilden ist es vielleicht machbar..
      Doch in solch einer großen und leider immer noch wachsenden Gilde eher schwierig.

      Es schaut doch nicht mal ein Großteil der Leute hier ins Forum!
      Kann man das nicht überprüfen wer wann zuletzt hier drinnen war bzw sich überhaupt angemeldet hat?
      ...Wer sich bisher nicht angemeldet hat (In einem Zeitraum von einem Monat seit der Char in unserer Gilde ist) sollte ohne Diskussion gleich die 1. Mahnung bekommen.

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Mehr Aufgaben bis zur Aufnahme als Anwärter ?" geschrieben. 28.03.2012

      Ähhhm.

      Hatten wir das nicht schon mal?
      Wurde doch in der Vergangenheit schon oft beredet das unsere Anwärter nicht blöde rumhocken sollen.

      *Haut Artras auf die Pfoten*

      Du lädst übrigens schon wieder zig Leute ein obwohl doch der Stop besteht ;)

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "[Guide] Worgen" geschrieben. 16.03.2012

      Den letzten Absatz hättest du nicht kopieren brauchen ^^

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 13.03.2012

      Geh mal in den Teufelswald.
      Der ist wirklich sehr gut anzusehn und hat sich auch zu Cathazeiten stark gewandelt.

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 13.03.2012

      Den einzigen Vorteil den man in Gilneas und Umgebung haben könnte, wären die Häuser...die düstere Umgebung.
      Mehr aber auch nicht.

      Wir hätten die Hordler die PVP geflaged wieder auftauchen...wir hätten bspw die Befreiungsfront Gilneas die murren würden...
      Es würde Streit und Zank entstehen...
      So wie es schon im Dämmerwald der Fall war.

      Auch könnten wir uns doch in den Teufelswald zurückziehen? Dort gibt es die gleichen positiven Aspekte wie in Gilneas.

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 12.03.2012

      Ich glaube da wurde was falsch verstanden @Kura

      Ich denke es geht hier hauptsächlich um den Aufnahmestop...
      Die Tatsache das die Gilde zu groß und zu unübersichtlich ist...
      Dadurch zu viele "Fremde" hier sind...
      Und durch die Größe auch erst die Grüppchenbildung gefördert wird!

      Was das Gildenlevel angeht...so sollte es doch wirklich..Scheiß egal sein!
      Wir sind keine PVP-PVE Gilde!
      Selbst wenn wir lvl 1 wären so sollte es doch den wahren RPler nicht im geringsten stören.

      Wenn soetwas ein ausschlaggebender Punkt ist den Mähnen beizutreten dann können wir auch gern auf solche Leute verzichten.

      Gruß Marco

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 08.03.2012

      Damit auch mein Senf nicht fehlt melde ich mich auch mal zu Wort...

      Interessant ist die Idee keine Frage.
      Doch an der Umsetzung wird es hapern.
      Wir haben so schon Unstimmigkeiten innerhalb der Gilde, welche mit kleineren Nebengilden oder "Wings" nur noch größer werden könnten.
      Die Leute könnten, wenn man sie auf Fehler bspw hinweißt, nur noch auf Stur schalten und sich mit "ihrer" Gilde abschotten und vll sogar Finstermähnen² gründen.

      Mein Vorschlag wäre:

      Erstellt eine Zweiggilde in welche ausgewählte Wächter bzw höherrangige Worgen von den Silbermähnen hineinkommen, welche dann die Gilde auch leiten.
      Mitglieder dieser Gilde werden anschließend alle Neuzugänge, die dann dort das Rudelleben und die Regeln sowie Gesetze lernen müssen (Sozusagen legen sie dann dort einen Zwischenstop ein).
      Man könnte nach einem gewissen Zeitraum (Monaten) eine Art Prüfung abhalten: Prüfung des Rudels...what ever.
      Hierbei findet ein Tunier statt bei welchem die Stärksten und solche die sich am Besten bei den Mähnen integrieren könnten ausgewählt werden und als neue Mitglieder sich den Silbermähnen anschließen dürfen...so sie es denn noch wollen und nicht in der Zweiggilde verbleiben wollen.

      So wären die Neulinge/Anwärter unter bevor sie sich denken "Scheiß drauf ich such mir ne andere Gilde"...und man könnte auch gegeneinander ein wenig agieren.

      Das ganze könnte man noch weiter ausspinnen...

      Gruß Marc

    • Marconor hat einen neuen Beitrag ""Imperium sine fine"" geschrieben. 16.02.2012

      Artras hat Marcs Kaffee gestern verschüttet! Zählt das als IC Grund?
      Nein...

      Scherz beiseite.

      Von mir aus kannst du die Gildenleitung behalten bis am die Welt untergeht (dieses Jahr).
      Doch....
      Möchte ich dich bitten einen Teil der Aufgaben und Rechte weiterzugeben...
      Du weißt genauso gut wie ich das du manchmal recht...freundlich und zu "lieb" bist.
      Was ja auch keine schlechte Eigenschaft ist.
      Auch ich habe manchmal Mitleid *hust* und bringe es nur schwer übers Herz jemandem zu schaden oder weh zu tun.
      Jedoch befürchte ich das du im Punkto Kick von Spielern nicht konzequent genug bist. (Meine Meinung.)
      Genauso kann es immer mal sein das du im Urlaub, krank oder sonst wie verhindert bist..
      Was ist wenn Streit aufkommt? Warten bis du wieder da bist?
      Es müssen direkte Stellvertreter her die nicht nur Leute in die Gilde einladen können sondern auch ohne mit der Wimper zu zucken hart durchgreifen.
      Wir dürfen nicht vergessen das es sich bei den Silbermähnen trotz allem noch um eine Gilde handelt in der Spieler mit unterschiedlichen Meinungen und Charakteren vertreten sind.
      Meinungen die zu Streit führen könnten...
      Spielern die uns vielleicht sogar schaden wollen und unbemerkt in die Gilde reinkamen...
      usw..

      Gruß Marc

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Hinterland - Das Terredorium der Splitterborken" geschrieben. 04.01.2012

      Der Ruf der Mähnen ist auf weit vergangene Geschichten zurückzuführen, gepaart mit Neidern die alles dran setzen diese "Gilde" schlecht zu machen.
      Ich selbst kam hinzu als schon längst der Ruf im Eimer war^^, doch konnte ich sehr gut verfolgen wie einige Spieler (wen wunderts, vorrangig Allis) regelrechte Hetztieraden betrieben.
      Es ist bedauerlich derartiges mitzuerleben, so bin ich doch RP ganz anderst gewohnt.
      So ist es schön zu hören das du dir nichts aus Vorurteilen machst ;)

      Lass dir aber auch gesagt sein das sich der Ruf gebessert hat und wir weiterhin bemüht sind.
      Das es nunmal Streitigkeiten gibt und dem ein oder anderen Ausraster ist in der Welt von WoW normal.
      Und das es auch in eurer Gilde Hitzköpfe gibt habe ich auch schon miterleben dürfen ;)
      Wichtig ist das man sowas nicht gleich auf die ganze Gilde bezieht.

      Gruß Marc

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Hinterland - Das Terredorium der Splitterborken" geschrieben. 03.01.2012

      Sollte jemand Fragen über die Splitterborken haben oder nicht genau wissen wo sie sich aufhalten bzw. wie wir uns ihnen gegenüber zu verhalten haben, so schreibt mich bitte an.
      Sollte es Probleme geben, auch von deiner Seite her Ziyeh, so bitte ich auch darum eine kurze Nachricht zu schreiben...schließlich RPt ein anderer Char von mir gelegentlich mit den Splitterborken ^^

      Gruß Marco

    • Marconor hat einen neuen Beitrag "Charackter Geschichten" geschrieben. 19.12.2011

      Hier nochmal der Anfang der Marc-Geschichte aus dem alten Forum.
      Wenn ich mal zwischen Meisterschule und Weihnachten/Neujahr Zeit habe kommt vll der Rest.

      ------------------------------------------------------------


      Verfluchtes Elfenpack!
      Dachtet ihr wirklich ich seie tod!?
      Dachtet ihr wir wären nur dumme, gedankenlose Tiere!?
      Ihr hättet es besser wissen müssen!
      Schließlich habt ihr uns erschaffen!
      Es war so leicht euch zu täuschen. Euch vorzugaukeln wir wüssten nicht was ihr vorhabt.
      Uns für eure Zwecke missbrauchen...
      Uns von Wissen fernhalten, uns Befehle aufdiktieren...
      Wie herrlich euer Anblick war als wir uns gegen euch wandten...
      Die Jubel- und Siegesschreie verklangen, vom Gebrüll unseres Zorns und eurer Schmerzensschreie ersetzt wurden...

      Und nun...

      Versucht ihr euren offensichtlichen Fehler wieder gut zu machen...

      *Kehliges, hasserfülltes Knurren entkommt dem Worgen welcher schwer verletzt auf einer vom dichten Strauchwerk abgeschirmten Anhöhe am südlichen Rande des Teufelswalds sich niedergelassen hat.
      Am Horizont steigen graue bis schwarze Rauschschwaden in den sich blutrot verfärbenden Himmel empor.
      Die Nacht wird bald hereinbrechen, das Gebrüll und Geschrei schon bald ersticken welches vom fernen Kampfe her an seine Ohren dringt.
      Dunkelheit wird ihn schon beschützen, so sein Sinnen.
      Lange Zeit noch betrachtete der Worgen wie der Himmel sich in den verschiedenen Grautönen verfärbte, bishin zu einem alles verschlingenden Schwarz, das sich wie ein Leichentuch über dem Land ausbreitete.
      Schwere legte sich auf seine Lider...
      Erschöpfung lies seine vor Schmerz und Anstrengung zitternden Muskeln erschlaffen und ihn endlich in einen ruhe- und traumlosen Schlummer dahinschwinden.

      Er hatte an diesem Abend wohl lediglich Glück gehabt.
      Kein aufmerksamer Blick erfasste ihn, so waren doch die im Teufelswald vertretenen Nachtelfen viel zu sehr damit Beschäftigt die letzten Schritte ihrer "Säuberung" einzuleiten.
      Die vom magischen Feuer verkohlten, von scharfen Klingen übel zugerichteten, ja schier verstümmelten Kadaver der beschworenen Worgen zu beseitigen.
      Jenen wolfsähnlichen Humanoiden die sich von Velinde Sternensang lossagten nachdem sie ihr halfen Teile der dämonischen Brut zu bekämpfen und zu vernichten.
      Vielleicht war es eine Form von verworrener Dankbarkeit das sie aus ihrem friedlichen Schlummer im smaragdgrünen Traum "befreit" wurden?
      Oder hatten sie gar Mitleid mit jenem Langohr? Es wird wohl auf ewig ungeklärt bleiben.

      Seit jener grauenvollen Nacht war Marconor kein ruhiger Schlaf mehr gegönnt.
      Bilder der Vergangenheit schlichen sich als Alp in seinen Geist.
      Verschwommen und wie durch dichten Nebel konnte er sich an eine frühe, längst vergangene Existenz erinnern.
      Eine in der er womöglich selbst ein Abkömmling der gehassten Elfen gewesen war.
      Doch dies lag ettliche Jahrhunderte, Jahrtausende zurück.
      Eine Zeitspanne in der er verbannt in urtümlichen Wäldern des smaragdgrünen Traums umherstreifte.
      Unberührt von der alles verändernden Zeit war er nicht vom Altern bedroht, wie so jedes Geschöpf das in dieser ursprünglichen Form des Planeten existierte.
      Dank Daral'nir, dessen Gegenstück Tal'doren in Gilneas zu finden ist, war selbst ihr Zorn, ihre Wut gelindert worden...Ihre Rachegelüste den Nachtelfen gegenüber gerieten allmählich in Vergessenheit.
      Es war eine angenehmes Dasein.
      Ein Leben das jeder Worgen genoss, so konnten sie sich doch voll und ganz ihrer animalischen, wilden Seite widmen.
      Jedoch bedeutete es nicht das sie gänzlich als stumpfe, gedankenlose und blutrünstige Tiere dahinvegitierten.
      So gab es Magier unter ihnen, mächtige, die sich darauf verstanden verderbte Flüche und Schatten zu wirken.
      Ebenso die Geschichtenerzähler, solche die ihr Wissen weitergaben und immer wieder an die Herkunft ihrer Rasse erinnerten.
      Vielleicht wäre es nach der Meinung so manch Gebildeter eine primitive Kultur die sie entwickelt hatten.
      Doch das war ihnen gleich.
      Sie waren frei, ungebunden und sogar dankbar das Goldrinn ihnen diesen "Fluch" auferlegte.

      Nacht für Nacht wurden Marconor jene Erinnerungen und Träume ein ums andere Mal entrissen, blieben am Tage als schemenhafte Bilder zurück.

      Entrissen...
      Genauso wie man sie damals aus dem smaragdgrünen Traum heraus beschwor, ihrer neuen Heimat beraubt.
      Dankbarkeit? Nein die brachten sie Sternensang letztendlich wahrlich nicht entgegen.
      Argwohn und Täuschung waren es!
      Vielleicht sogar auch Hoffnung.
      Hoffnung diese zerrissene Welt wieder verlassen zu können um in die Abgeschiedenheit des Traum zurück zu kehren.
      Erneut schwoll jener unbändige Zorn in ihnen an.
      Längst vergessene Rachegefühle erwachten.
      Als ihre Hoffnung unverwirklicht blieb zogen sie sich bei der erstbesten Gelegenheit aus dem Einflussbereich der Elfe in die Tiefen des Teufelswaldes zurück.
      Ein neues Leben in einer mehr als unwirtlichen, feindseeligen Umgebung sollte beginnen.
      Angriffe der verbliebenen dämonischen Brut waren an der Tagesordnung.
      Die verderbte Tierwelt lies nur wenig Jagdglück zu.
      Und doch genossen sie es erneut ihre freie und unbeschwerte anmutende Art, getrieben von urtümlichen Instinkten, auszuleben.
      Bis die Nacht und der Schleier des Vergessens über das Rudel der Beschworenen herreinbrechen sollte.

      Jahre nach den Vorfällen im Teufelswald häuften sich im Brachland, sowie nahen Ländereien die Gerüchte und Berichte von einem Wesen, einem Tier, das des Nachts umherstreifte, auf der Suche nach geeigneter Beute.
      Zumeist waren Wildtiere seine Opfer.
      Eber, Hirsche, Gazellen oder gar Kodos.
      Manchmal fanden sich auch grausig zerfetzte und verstümmelte Leiber von Raptoren oder Raubkatzen.
      Wobei Letztere dem Wesen weniger als Futter, sondern vielmehr als Herausforderung oder Kraftdemonstration zu dienen schienen, an der es seine bestialische Wut ausleben konnte.
      Viele Jäger versuchten jene Bestie zu fangen, doch vergeblich.
      Einige waren der Meinung das es sich um eine humanoide Kreatur handele...Andere wiederum waren davon überzeugt ein Raubtier, womöglich einen Wolf, des Nachts gesehen zu haben.

      Für Marconor war es nur von Vorteil das man ihn für ein stumpf denkendes, blutgieriges Tier hielt.
      Die für ihn aufgestellten Fallen mied er größtenteils oder verspottete die Jäger indem er ihre Köder geschickt entfernte.
      Tagsüber suchte er sich zumeist ein gutes Versteck an unbelebten, abgeschiedenen Orten.
      Des Nachts streifte er unruhig auf der Suche umher.
      Doch auf der Suche wonach?
      Nach Beute?
      Überlebenden seines Rudels?
      Oder gar in der Hoffnung Narra und seinen Welpen Seran wieder zu finden?

      Sie mussten entkommen sein.
      Durften den alles verschlingenden Flammen von damals nicht zum Opfer gefallen sein.
      Die Ungewissheit war wohl der schlimmste Fluch von allen der ihn befallen sollte.
      Zwar glaubte er immer wieder ihre Witterung wahrzunehmen, ihren unvergleichlichen Geruch, den er sich in der Zeit als ihr Gefährte eingeprägt und verinnerlicht hatte.
      Doch fand er sich stets in einer Sackgasse wieder.
      Nicht verwunderlich, da sich Narra schon immer gut darauf verstand ihre Spuren zu verwischen und eine falsche Fährte zu legen.
      Vorwürfe plagten ihn, nagten an seinem Gewissen.
      Vielleicht war es ein Fehler sie fortzujagen um ihren Welpen in Sicherheit zu bringen?
      Hätten sie zusammen bleiben und gemeinsam kämpfen sollen?
      Vermutlich wäre alles ganz anderst gekommen?
      Bis zum Tod...und darüber hinaus. Dies schworen sie sich einst.
      Sie fehlte ihm, ihre gelegentlichen Raufereien und Neckereien.
      Sicher sie waren nicht immer einer Meinung und mehr als einmal fügten sie sich gegenseitig Wunden zu.
      Doch die entstehenden Narben zeugten von ihrem Zusammenhalt und ihrer Bindung.
      So war es auch immer wieder eine Wonne sich nach einem Streit oder einer Auseinandersetzung gegenseitig die Wunden zu lecken.
      Doch nun?
      Sie und sein Sohn waren fort, nicht an seiner Seite!
      Ein Verlust der ihn ein ums andere Mal in wilde Raserei versetzte, ihm den Verstand raubte.
      In solchen Momenten wagte er sich sogar tagsüber aus seinem Versteck heraus und stürzte sich auf das erstbeste Opfer das ihm vor die todbringenden Fänge lief.
      Selbst wenn er dabei verwundet wurde, so war es ihm nur recht.
      Schmerzen schürten nur den Zorn auf seinen Gegner der schon bald in Stücke gerissen werden sollte.
      Die Pein die sein Herz und seine Seele befallen hatte geriet für jene Augenblicke in erlösende Vergessenheit.
      Der Geruch vom frischen und heißen Blut das seine Klauen, seinen Leib und seine messerscharfen Zähne besudelte, das Rauschen und brodeln seines eigenen Lebenssaftes der belebend durch seine Adern gepumpt wurde half dabei seine Gedanken zu benebeln bis er sich in einer Art triebhaftem und mordlustigen Rausch wiederfand.
      Alle Vorsicht war vergessen, seine Gedanken kreisten nur um jenen Kampf.

      Letztendlich war es sein eigener Zorn der ihm zum Verhängnis werden sollte.
      Neugierige und kalte Augen verfolgten, studierten seine Bewegungen die er in jenen tödlichen Tänzen vollführte.
      Der Jäger sollte abermals zum gejagten werden...

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Marconor
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