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Vecon
Beiträge: 76 | Zuletzt Online: 23.02.2014
E-Mail:
vecon@rockclan.net
Geburtsdatum
26. November 1987
Beschäftigung
E.KfmiEH (Chef)
Hobbys
WoW, RP, Mass Effekt
Wohnort
Wesendorf
Registriert am:
07.01.2012
Geschlecht
männlich
    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Eine kleine Bitte." geschrieben. 10.06.2012

      Falsches Forum. Ganz falsches Forum.

      Die Silbermähnen sind vor etwa 3 Monaten umgezogen.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Kampf RP oder für Turniere!" geschrieben. 07.04.2012

      Klingt alles sehr schön.
      Aber:
      Ich würde folgendes ändern:

      Ang=Vertwurf -> Kein schaden aber auch kein Konter.
      Wenn ich gerade so noch zur seite hechten kann, kontere ich nimmer.

      Würde ansonsten sowas auch gern mal heute/die Tage testen.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "[Leitfaden] Würfelkämpfe auf D20" geschrieben. 27.03.2012

      NACHTRAG SONDERFÄLLE

      Nachdem Versus mich drauf aufmerksam machte, werde ich hier nach und nach auftretende Sonderfälle auflisten.

      Eisenschädel
      Erlitterner und ausgeteilter Schaden *0,8
      Kopf gilt nicht als Kopf, sondern als kritische Zone
      K.O.Schlag erst bei 12Dif. statt 10
      Wird bei Sandsackcharakteren angewandt


      Meuchler
      Ausgeteilter Schaden *1,5
      Erlitterner Schaden *3
      Angriffe von Hinten zählen immer als kritische Zone
      Ahnungslose Ziele bekommen bei einem erfolgreichen Angriff immer einen kritischen Treffer ab
      Wird bei Assasinen und Meuchelmördern angewandt

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Mehr Aufgaben bis zur Aufnahme als Anwärter ?" geschrieben. 27.03.2012

      Klingt soweit sehr gut.
      Ich würde noch etwas weiter gehen und dem Anwärter dazu verdonnern, niedere Arbeiten zu erledigen, damit er klar zeigen kann, das es ihm mit dem Rudel ernst ist.

      Damit sollten F*cktouristen ausgebremst werden, und auch Gelegenheitstwinks, die eh nie on sind, und wenn, dann nur herumsitzen.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "DnD in WoW. Lebendigeres und intensiveres Rollenspiel für die Silbermähnen ?" geschrieben. 27.03.2012

      Das müsstest du nochmal ausführlich erläutern, aber soweit klingt das jetzt erstmal ganz gut.

      Fragt sich, wie man das auf 180Worgen umsetzen könnte

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Blutberater neu Definiert ? " geschrieben. 27.03.2012

      Ein Bewahrer klingt gut.

      Wo es bei uns wenigen Beratern auch möglich wäre, das jeder entsprechend seiner Fähigkeiten besondere Aufageben bekommt.

      Versus kann gut mit Neulingen und ist Seelsorger.
      Tanja ist eher eine Wissenhüterin, als eine Seelsorgerin, sie hat viele der Traditionen erdacht und kennt sie eigentlich am besten (!)
      Und Marcus... kenn ich zu wenig um da jetzt was zu zu sagen, doch scheint er seine AUgen und Ohren überall zu haben.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Rüstungen und Waffen" geschrieben. 17.03.2012

      Zur Plattenrüstung:
      Sie wiegen mehrere zig Kilo und damit frohlockst du nicht einfach durch den Wald.
      Sicher mag sie einen in der Bewegungsfreiheit nur gering einschränken, da sie eine angepasste Rüstung ist, doch lässt sich das Gewicht nur verringern, wenn man den Schutz verringert.

      Zu Kettenpanzern:
      Das was du aus der Fleischerei kennst sind sehr feinmaschige Kettenpanzer. Die Kampfrüstungen sind eher grobmaschig und bieten angriffsfläche für einen schlanken Dolch, eine Kugel, einen Bolzen oder eienn Pfeil. Sicher, sie fangen einen Teil des Angriffs ab, aber die Klinge sticht durch.

      Zu Armbrüsten:
      Reich ich nach.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "[Guide] über Todesritter" geschrieben. 15.03.2012

      Eine Runenklinge muss mit Blut genährt werden. Frostmourne/Shadowmourne mit seelen.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 13.03.2012

      In Gilneas sind wieviele mehr? Richtig. Gar keine.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 12.03.2012

      Zitat
      Selbst wenn wir lvl 1 wären so sollte es doch den wahren RPler nicht im geringsten stören.


      Nicht ganz. "Lowlevler" haben oftmal das Problem mit den mobs, können bei vielen events nicht mitmachen.
      Aber das ist eine andere Geschichte.

      Die Grüppchenbildung bleibt ein Problem, wo ich aber derzeit besserung sehe.

      Das Problem mit den ganzen Fremden und Unbekannten bleibt jedoch weiter bestehen.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Kräuterkunde" geschrieben. 11.03.2012

      Nachtrag:

      Lila lotus - Wahrnehmungsfördernd

      Der Lila Lotus wird im Mörser zerstossen und mit Wasser verabreicht. Bereits geringe Mengen fördern die Wahrnehmung magischer Auren, eine grössere menge versetzt den Patienten in einen Tranceartigen Zustand. Testpersonen sprachen von leutenden Auren, die sie während der Trance gesehen hatten.

      Blindkraut - Geistesfördernd

      Beim Blindkraut kann nur die Wurzelknolle verwendet werden, der Genuss der Blätter führt zu Blindheit. Die Knolle wird geschnitten und in einem Tee verkocht um ihre volle wirkung zu erziehlen. Sie regt den müden Geist an und macht wieder munter. So kann der arkane Student auch nach Stunden noch aufmerksam lesen.
      WARNUNG: Zu häufiger Konsum kann zu abhängikeiten führen.

      Gromsblut - Wahrnehmungsfördernd

      Das Gromsblut wirkt dem Lila Lotus sehr ähnlich, ist jedoch schwer bekömmlich und wird daher in der Medizin nur im Notfall verwendet.
      Bei der Verwendung wird die Pflanzer an den Blattstiehlen längs aufgeschnitten und ihr Saft in kaltes Wasser gegeben. Dieses muss dann zügig getrunken werden, damit die Wirkung eintritt.

      Geisterpilz - keine Medizinische Verwendung.

      der Geisterpilz wächst nur in dem als Maraudon bekanntem Höhlensystem, seltenst auch anderswo. Es sind keine Medizinischen Verwendungen bekannt. er ist jedoch auch nicht giftig.

      Bergsilbersalbei - Muskelaufbauend

      Die Blätter, eingelegt in Salzlake und dann zu einem Tee verkocht bewirken eine Muskelaufbauende Wirkung. Er sollte jedoch niemals ohne aufsicht verabreicht werden, da das Muskelgewebe unkontrolliert anschwellen kann. In diesem Fall muss der Patient sofort erbrechen um den Wirkstoff aus dem Körper zu bekommen. Anschliessend mit Blutungsstillenden Mitteln behandelt werden um einer Muskelblutung vorzubeugen.

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Neues RP Konzept!!" geschrieben. 06.03.2012

      Die Silbermähnen repräsentieren das VOLK der Worgen. Ein Kastetsystem passt da sehr gut hinein. Oder ein Clansystem - muss man sehen.

      Das Clansystem würde einen Grossclan zeigen, und etwaige kleinere, alle Halbautonom.
      Der Grossclan untersteht direkt dem Anführer (Artras) die kleineren Clans unterstehen ihrem jeweiligem Anführer, der sich wiederum vor Artras zu verantworten hat.

      Wer dem Grossclan angehört geniesst unter den anderne hohen Respekt, einem Adligen ähnlich.


      Es würde für kleine, übersichtlichere Gruppen/Gilden sorgen. Bei 100+ Mann geht einfach die Übersicht verloren, und damit auch der Spielspass. In kleineren Gruppen kennt man sich besser, was zu besserem RP führt, als wenn man sich immer nur vorstellen kann.

      Unter den Gruppen herscht natürlich auch reges Treiben. So wird der Soldatenclan (Rudel der Silberklauen) sich sicher um die Gunst des Grossclans und der Handwerker bemühen. Wobei die Handwerker ihrerseits den Schutz der Soldaten geniessen. Etc.

    • Vecon hat das Thema "Giftplanzen und Extrakte." erstellt. 03.03.2012

    • Vecon hat einen neuen Beitrag "Kräuterkunde" geschrieben. 03.03.2012

      UPDATE:
      Die upgedatete Version, von der gleichen netten Elfe, Quelle ändert sich nicht.

      Arthas' Tränen - despressive Verstimmungen
      Beulengras - krankhafte Hautveränderungen
      Blassblatt - Vergiftungen
      Erdwurzel - Kreislaufschwäche und Erschöpfung
      Flitzdistel - Magenbeschwerden und Durchfall
      Friedensblume - Unruhe, leichte Schmerzen
      Golddorn - Entzündungen und Infektionen
      Goldener Sansam - starke Unruhe, Schock- und Angstzustände
      Khadgars Schnurrbart - Geburtshilfe
      Königsblut - mangelnde Durchblutung
      Maguskönigskraut - Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche
      Pestblüte - Immunschwäche
      Schwarzer Lotus - starke Schmerzen
      Silberblatt - Entzündungsprävention
      Sonnengras - Brandwunden
      Traumblatt - Schlafstörungen
      Wilddornrose - starke Blutungen
      Wildstahlblume - Knochenbrüche
      Winterbiss - Fieber
      Würgetang - Atemwegserkrankungen

      Arthas' Tränen

      Wirkung:
      - psychoaktiv
      - stark stimmungsaufhellend
      - vertreibt Depressionen

      Vorkommen:
      - extrem selten
      - wächst nur in den dornendurchwachsenen Höhlen im südlichen Brachland

      Anwendungshinweise:
      - eine einzelne Blüte zu einer Tasse Tee aufkochen
      - Achtung! Bei zu häufiger Anwendung oder falscher Dosierung kommt es rasch zu Abhängigkeit.


      Beulengras

      Wirkung:
      - beruhigt und regeneriert die Haut
      - hemmt äußere Entzündungen
      - bessert allergische Reaktionen (z.B. auf Insektenstiche oder verschiedene Pflanzenpollen)

      Vorkommen:
      - schattige Standorte
      - bevorzugt an alten Mauern, Hauswänden und in Ruinen

      Anwendungshinweise:
      - ganze Pflanze eine Stunde vor der Behandlung in sauberes Wasser einlegen, dann das aufgeweichte Kraut in ein dünnes Leinentuch wickeln und dieses auf die betroffene Körperpartie legen, bis es die Feuchtigkeit komplett an die Haut abgegeben hat
      - kann für häufige, unkomplizierte Nutzung auch zu Salbe verarbeitet werden
      - mehrmalige Verwendung unbedenklich


      Blassblatt

      Wirkung:
      - universelles Gegengift gegen zahlreiche natürliche Gifte (Schlangen- und Spinnenbisse, Skorpidstiche, Giftpflanzen)
      - setzt die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper in Gang

      Vorkommen:
      - sehr weit in verschiedenen Gegenden mit fruchtbaren Böden und ausreichend Sonnenschein verbreitet
      - Süden: tropische Gebiete, Norden: sonnige Wiesen an den Gebirgsrändern, selten in verderbten Gegenden
      - durch niedrige, kriechende Wuchsform sehr schwer zu sehen

      Anwendungshinweise:
      - Einlegen in reines Wasser oder Verkochen der Blätter mit einer Probe des Gifts, entstehender Sud wird dem Vergifteten zu trinken gegeben
      - Achtung! Die Gabe dieser Pflanze kann Durchfall verursachen. Bei dehydrierten oder stark geschwächten Personen sollte sie vermieden oder zumindest mit Einnahme von Flitzdistel kombiniert werden.


      Erdwurzel

      Wirkung:
      - regt den Kreislauf an
      - mildert Erschöpfung und Müdigkeit

      Vorkommen:
      - an Berghängen
      - in Tälern am Rand von Hügeln

      Anwendungshinweise:
      - vor der Verarbeitung die harten, verholzten Teile am besten einen Tag lang einweichen
      - Wurzeln zerstampfen und mit heißem Wasser zu Tee aufbrühen (feingemahlene Pflanzenteile können mit getrunken werden)


      Flitzdistel

      Wirkung:
      - lindert Unwohlsein und Magenbeschwerden
      - hilft gegen Durchfall

      Vorkommen:
      - heftet sich an den Wurzeln anderer Kräuter
      - häufig in symbiotischer Verbindung mit Wilddornrosen zu finden

      Anwendungshinweise:
      - einige Blätter des Krautes trocken im Mund zerkauen
      - Einnahme alle vier Stunden wiederholen, bis Besserung eintritt


      Friedensblume

      Wirkung:
      - entspannt und beruhigt
      - in starker Konzentration mäßig schmerzstillend

      Vorkommen:
      - weit verbreitet
      - helle, lichtdurchflutete Lichtungen und Wiesen

      Anwendungshinweise:
      - nur die weißen Blätter verwenden
      - zur Beruhigung mit warmem Wasser zu Tee aufgießen und vor der Einnahme die Blätter aus der Tasse aussieben (bedenkenlos häufig anwendbar)
      - zur Linderung von Schmerzen eine Blüte unter die Zunge des Verwundeten legen (stark konzentriert, nur bei ernsthaften Verletzungen nutzen)


      Golddorn

      Wirkung:
      - bekämpft bereits vorhandene Wundentzündungen jeder Art

      Vorkommen:
      - Wiesenhügel im gemäßigten Klima
      - Sumpflandschaften

      Anwendungshinweise:
      - mit sauberem Wasser versetzen und mit einem dünnen Leinentuch auf die entzündete Verletzung auflegen
      - reizt die Wunde auf sehr schmerzhafte Weise, deshalb nur einmal am Tag benutzen

      Goldener Sansam

      Wirkung:
      - starkes Beruhigungsmittel

      Vorkommen:
      - karge oder sehr feuchte, sumpfige Gebiete in der südlichen Hälfte Kalimdors und der Östlichen Königreiche

      Anwendungshinweise:
      - eine Samenkapsel ungekaut verschlucken
      - Achtung! Eine Überdosis kann tödlich sein. Deshalb sollte die Nutzung nur unter der Aufsicht eines Heilkundigen erfolgen.


      Khadgars Schnurrbart

      Wirkung:
      - fördert die Wehen bei Gebärenden

      Vorkommen:
      - vornehmlich warme Regionen mit üppiger Vegetation
      - wurde stellenweise im Hinterland und in den wieder ergrünenden westlichen Pestländern gesehen

      Anwendungshinweise:
      - Dosierung und Zeitpunkt der Verabreichung müssen, um Schäden für Mutter und Kind zu vermeiden, von einem auf diesem Gebiet erfahrenen Heilkundigen individuell bestimmt werden


      Königsblut

      Wirkung:
      - fördert die Durchblutung

      Vorkommen:
      - weit verbreitet, aber blüht nur im Frühjahr
      - halbschattige Wiesen

      Anwendungshinweise:
      - für eine Salbe zur äußerlichen Anwendung die Blütenstände zerstampfen und einen Tag lang in Öl einlegen, dann mit Fett an*@#*en und möglichst kühl lagern


      Maguskönigskraut

      Wirkung:
      - mildert Kopfschmerzen
      - fördert die Konzentrationsfähigkeit

      Vorkommen:
      - schattige Plätze
      - bevorzugt unter Bäumen, aber etwas abseits der Stämme

      Anwendungshinweise:
      - zur Linderung von Kopfschmerzen die Pflanze in ein feuchtes Leinentuch einschlagen und eine halbe Stunde auf die Augenpartie auflegen
      - zur Stärkung der Konzentration die Blüten unter die Zunge legen
      - Achtung! Wird die Pflanze zu häufig zur Konzentrationssteigerung verwendet, kann eine Abhängigkeit entstehen.


      Pestblüte

      Wirkung:
      - Stärkung des körpereigenen Immunsystems

      Vorkommen:
      - wächst nur auf verderbtem Boden
      - vornehmlich im östlichen Teil der Pestländer zu finden

      Anwendungshinweise:
      - Pflanze nach dem Pflücken unbedingt gründlich reinigen
      - zu Tee aufkochen


      Schwarzer Lotus

      Wirkung:
      - betäubt starke Schmerzen

      Vorkommen:
      - sehr selten
      - wächst vereinzelt
      - bevorzugt extremes Klima und karge Böden (Wüste, Ödland, Schnee)

      Anwendungshinweise:
      - ein kleines Stück eines Blattes unter die Zunge legen, nicht verschlucken
      - Achtung! Eine Überdosis ist tödlich. Deshalb sollte die Nutzung nur unter der Aufsicht eines Heilkundigen erfolgen.


      Silberblatt

      Wirkung:
      - wirkt desinfizierend und reinigend auf offenen Wunden

      Vorkommen:
      - schattige Standorte
      - unter Bäumen und in Gebüschen

      Anwendungshinweise:
      - Stiel vom Blatt abtrennen und dieses dann zu einer Paste zermahlen, die auf frische Verletzungen aufgetragen wird


      Sonnengras

      Wirkung:
      - kühlt und beruhigt Brandwunden

      Vorkommen:
      - bevorzugt trockene, warme Gebiete

      Anwendungshinweise:
      - die holzigen, scharfen Halme gründlich zerstoßen und mit pflanzlichen Öl zu einer Paste verrühren und einen Tag stehen lassen, dann mit Fett zu einer haltbaren Salbe an*@#*en


      Traumblatt

      Wirkung:
      - bekämpft Alpträume und Schlafstörungen

      Vorkommen:
      - selten
      - bevorzugt warme Gegenden und kann auch auf kargem Boden wachsen
      - vereinzelte Exemplare wurden durch das dunkle Portal in die Scherbenwelt verschleppt

      Anwendungshinweise:
      - direkt vor dem Schlafengehen eine einzelne Blüte unter der Zunge zerdrücken
      - Achtung! Überdosierung und mehrmalige Anwendungen innerhalb kurzer Zeit können zu Abhängigkeit führen. Nur einnehmen, wenn danach wirklich die Möglichkeit zum Schlafen besteht.

      Wilddornrose

      Wirkung:
      - kann Blutungen stillen oder zumindest verlangsamen

      Vorkommen:
      - recht selten
      - bevorzugt in gemäßigtem Klima in der Nähe von Baumstämmen

      Anwendungshinweise:
      - die dornigen, trockenen Äste spalten und das Mark aus deren Innerem kratzen, unverdünnt direkt auf die Wunde oder den Verband auftragen


      Wildstahlblume

      Wirkung:
      - stärkt die Knochen
      - fördert das Knochenwachstum nach Brüchen

      Vorkommen:
      - Berggipfel und Felsvorsprünge an Gebirgshängen

      Anwendungshinweise:
      - Blüten mit warmem Wasser aufbrühen und etwa fünf Tassen des Suds pro Tag trinken
      - Achtung! Knochenbrüche müssen vor der Einnahme des Tees unbedingt ordentlich gerichtet und geschient werden.


      Winterbiss

      Wirkung:
      - senkt Fieber

      Vorkommen:
      - ausschließlich kalte Regionen
      - oft unter der Schneedecke

      Anwendungshinweise:
      - frische Blätter entweder unbearbeitet kauen oder in sauberes Wasser einlegen und bei Raumtemperatur einige Tage ziehen lassen, ehe die Flüssigkeit getrunken wird (nicht erhitzen)
      - Achtung! Die Anwendung dieses Krautes bei schwangeren Frauen kann Nebenwirkungen hervorrufen und sollte nur im äußersten Fall in Erwägung gezogen werden.


      Würgetang

      Wirkung:
      - heilsam bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen

      Vorkommen:
      - in Salz- und Brackwasser
      - wurzelt ufernah im sandigen Boden

      Anwendungshinweise:
      - die Pflanze etwa drei Stunden lang in reinen Alkohol einlegen, die Flüssigkeit dann durch ein Tuch filtern und in eine verschlossenen Phiole aufbewahren
      - wahlweise kann das Kraut auch ausgepresst und der extrem salzige Saft mit Zuckersirup oder Honig vermischt werden
      - bis zur Genesung jeden Tag dreimalig einen Teelöffel einnehmen

      Die Kräuter der Scherbenwelt von "Altra". Danke für die Liste.

      Kurzübersicht der Kräuter und deren Wirkungsweise

      Alptraumranke: Schlafmittel, schmerzstillend

      Blutdistel: anregend, Suchtgefahr!

      Flammenkappe: Verbrennungen

      Manadistel: fördert die Konzentration, verstärkt die Fähigkeit Zauber zu wirken

      Terozapfen: erhöht körperliche Leistungsfähigkeit

      Teufelsgras: Wundheilung

      Teufelslotus: starkes Beruhigungsmittel

      Traumwinde: Hautkrankheiten, Kosmetikprodukte, leichte Wunden

      Urflechte: stärkt das Immunsystem

      Zottelkappe: keine Heilwirkung, aber verstärkt die Wirkung anderer Kräuter

      Alptraumranke: Diese Pflanze wird ausschließlich in Gegenden gefunden, die stark von der Verderbnis befallen wird. Sie wächst auf kargem Boden und hat Gift triefende Dornen, sowie kleine gelbe Blüten. Selten findet man auch ihren Samen.

      Die Blüten und Samen sind als einziges nutzbar. Da beide klein und unter den langen Dornen verborgen sind, ist das Sammeln gefährlich. Alle Teile der Pflanzen sind giftig und Anwendungen dürfen unter keinen Umständen länger als zwei- bis dreimal vorgenommen werden. Zwischen den Anwendungen ist eine Pause von mindestens einer Woche einzulegen. Es wird davon abgeraten, das Gift auf andere Weise zu heilen, da der Körper dennoch stark geschwächt ist.

      Die Blüten ergeben in Wasser gekocht ein starkes Schlafmittel, das aber nur über ein oder zwei Tage verwendet werden darf. Auch von einer Anwendung bei körperlicher Schwäche ist abzuraten, da alle Teile der Pflanze giftig sind. Dies wurde leider erst nach einigen Todesfällen sowohl in der Ehrenfeste, als auch unter den Mitgliedern der Expedition entdeckt.

      Die Samen können roh gegessen werden und wirken kurzfristig stark schmerzlindernd. Es gab Fälle, wo ein schwer verwundeter Kämpfer nach Einnahme eines Samens noch weiterkämpfte und nach Ablauf der Wirkung tot umfiel.

      Blutdistel: Hier handelt es sich eigentlich um eine Pflanze aus Azeroth, die von den Sin’dorei in die Scherbenwelt eingeführt wurde. Die Blutdistel unterscheidet sich von der gewöhnlichen Distel durch die blutroten Blüten und rote Umrandung der Blätter. Sie wächst in Azeroth ausschließlich in den Landen der Sin’dorei und kann in der Scherbenwelt in den Laboren der Anhänger Kael’thas oder der Seher gefunden werden. Sie verdient dennoch Erwähnung, da sie oft genutzt wurde, um die Magiesucht dieser Leute zu lindern.

      Bei der Blutdistel werden die Blätter roh gegessen. Sie wirken belebend und anregend. Eine längere Anwendung kann aber süchtig machen. Die wenigen Exemplare im Besitz der Expedition werden daher nur ungern weitergegeben.

      Anmerkung: wirkt nach Aussage der Tempeldienerin Salinja auch gegen Blutflüche?

      Flammenkappe: Die Flammenkappe ist ein seltener Pilz, der ausschließlich in Sumpfgebieten wächst. Er ist durch seine feuerrote Kappe leicht zu erkennen.

      Zerstampft und mit einer Salbengrundlage vermischt, wirkt er gegen Verbrennungen und sogar durch Säure verursachte Wunden.

      Angeblich ist die Flammenkappe auch Zutat in einigen teuren Hautcremes genutzt durch den Adel der Sin’dorei.

      Manadistel: Die Manadistel wächst nur in hohen Gebirgen unterhalb der Schneegrenze und in der Nähe von Leylinien und -knoten. Sie ist leicht an den blauen, leicht leuchtenden Blüten zu erkennen. Während des Wachstums nimmt sie Mana in sich auf, dass beim Pflücken in die Umgebung - und damit auch den Pflücker - entlassen wird. Es wird daher vorgeschlagen, Werkzeuge zur Hilfe zu nehmen, bis eventuelle Risiken der arkanen Korrumption durch diese Pflanze genauer bekannt sind.

      Generell ist die Nutzung der Pflanze in den Enklaven des Zirkels untersagt. Die folgenden Anwendungsmöglichkeiten stammen daher von Durchreisenden und konnten nicht überprüft werden.

      Genutzt wird die gesamte Pflanze. Die stärkste Wirkung erzielen aber die Blüten. Entweder kann die Pflanze gemahlen und als Tee getrunken werden oder die Blätter werden unter die Zunge gelegt, um dort zu vergehen. Der Genuss steigert die Konzentrationsfähigkeit, ob beim Lesen eines Vertrages oder Wirken von Magie. Nach Aussage eines durchreisenden Trollschamanens ist es dabei gleichgültig, ob arkane, Natur- oder heilige Magie. Die Verfasserin hält dies aber eher für unglaubwürdig und möchte erneut auf das Verbot durch den Zirkel hinweisen.

      Terozapfen: Der Terozapfen wächst ausschließlich an Bäumen und kann nach dem Abfallen in ihrer Nähe gesammelt werden. Vom Pflücken unreifer Zapfen wird abgeraten, da diese noch keine Heilkräfte aufweisen.

      Beim Terozapfen werden die Samen gesammelt und zerstoßen. Aufgrund der geringen Menge der Samen wird diese normalerweise mit zerstoßener Zottelkappe vermengt. Der entstandenen Paste wird Honig zugeführt und alles langsam getrocknet. Die Masse wird dann grob zerstoßen.

      Das Granulat kann in beliebiger Form zu sich genommen werden und erhöht die körperliche Leistungsfähigkeit. Normalerweise erfolgt eine langfristige Einnahme einer Menge von einem Teelöffel pro Tag über mehrere Tage hinweg, die Menge kann aber beliebig erhöht werden, um eine schnellere Wirkung zu erzielen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Körper sich im letzteren Fall später von der Überanstrengung erholen muss.

      Teufelsgras: Diese Grasart verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie scharfe Kanten hat und nackte Füße empfindlich zerschneiden kann. Tatsächlich besteht bei ihrer Nutzung keine Gefahr der Verderbnis. Nur beim Pflücken sollte man vorsichtig sein. Das Gras hat ist dunkelgrün gefärbt und wächst auf steinigem Untergrund.

      Auch diese Pflanze wird zerstampft und mit einer beliebigen Salbengrundlage vermischt, um seine Wirkung zu entfalten. Die Salbe beschleunigt die Wundheilung. Es handelt sich hier um die häufigste Heilsalbe der Scherbenwelt.

      Teufelslotus: Beim Teufelslotus handelt es sich um eine seltene Pflanze, die das Gegenstück zum azerothischen Schwarzen Lotus zu sein scheint.

      Dieses Kraut sollte unter keinen Umständen selbständig eingenommen werden! In den Enklaven befindet es sich unter Verschluss und wird nur unter Aufsicht eines ausgebildeten Heilers verabreicht. Eine Überdosis ist tödlich! Es handelt sich um ein sehr starkes Beruhigungs- und Schmerzmittel.

      Normalerweise wird nur ein Teil eines Blütenblattes direkt verabreicht. Idealerweise sollte Milch, Reis, weißes Brot oder ähnliches zusätzlich verabreicht werden, um den Magen zu schonen.

      Traumwinde: Die Traumwinde, eine Verwandte der Manadistel, wächst am Fuß von Gebirgen und hohen Hügelketten. Sie ist leicht an den goldenen, leicht leuchtenden Blüten zu erkennen. Während des Wachstums nimmt sie Lebensenergie in sich auf, die beim Pflücken in die Umgebung – und damit auch den Pflücker - entlassen wird. Es wird davon berichtet, dass sich Kratzer sofort geschlossen haben. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.

      Die Traumwinde ist eine beliebte Zutat in Salben zur Behandlung von kleineren Wunden, sowie bei Hautkrankheiten und findet sich auch in vielen Cremes und Kosmetikprodukten wieder.

      Urflechte: Diese unscheinbare grünbraune Flechte ist in vielen Höhlensystemen zu finden. Das Sammeln wird im Allgemeinen durch die Bewohner der Höhlen erschwert. Auch die Notwendigkeit, die Flechte schnell zu verarbeiten, macht die Urflechte zu einer der seltensten Heilpflanzen.

      Die Urflechte muss unverzüglich, spätestens 3 Stunden nach dem Sammeln, zubereitet werden. Dies geschieht, indem sie gewaschen, vorsichtig abgetrocknet und dann in Lebertran eingelegt wird. Das Öl muss für mindestens zwei Wochen an einem dunklen Ort ziehen. Ein Löffel täglich genügt, um den Widerstand des Körpers gegen Krankheiten erheblich zu erhöhen. Der Geschmack ist allerdings widerlich und mehr als ein Kämpfer hielt Wundfieber für eine angenehmere Alternative.

      Zottelkappe: Die Zottelkappe ist ein grauweißer Pilz, der in Marschen zu finden ist.

      Er wird gerne als Speisepilz verwendet. Eigene Heilkräfte hat er nicht, verstärkt aber die Wirkung vieler Heilpflanzen, wenn er diesen beigemischt wird. Beliebt sind Salben aller Art. Von einer Beifügung zum Teufelslotus wird aber abgeraten.

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Vecon
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